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Kommandant der Luftraumüberwachung besucht KFOR-Soldaten

21. Juni 2012 - 

Von 19. bis 21. Juni besuchte der Kommandant der Luftraumüberwachung, Brigadier Rupert Stadlhofer gemeinsam mit Vertretern der Wiener Städtischen Versicherung - einem langjährigen Partner des Bundesheeres - die österreichischen Soldaten im Kosovo. Brigadier Stadlhofer hatte beim Besuch Gelegenheit, sich im Einsatzgebiet mit der spezifischen Situation im Kosovo detailliert auseinandersetzen und zahlreiche einsatztypische Eindrücke und Erkenntnisse zu gewinnen.

Truppenbetreuung direkt vor Ort

Die Wiener Städtische Versicherung unter Direktor Wolfgang Loidolt ist seit Jahren ein Partner des Bundesheeres und sichert mit ihren einsatzbezogenen Versicherungen zahlreiche Soldaten im Auslandseinsatz gegen die speziellen Risiken ab. Durch die Truppenbetreuung vor Ort konnten die Soldaten aktuelle Fragen mit den zuständigen Experten direkt besprechen. Direktor Loidolt und sein Team waren von den zahlreichen Aufgaben der Soldaten im Auslandseinsatz beeindruckt.

Eröffnung eines neuen Feldhauses

Höhepunkt des Besuches war die Eröffnung des österreichischen Feldhauses in der Gemeinde Suva Reka. Ein Feldhaus beherbergt acht Soldaten des "Liaison Monitoring Teams" (LTM), die zentrale Ansprechpartner für die Bürger sind. Regelmäßig treffen die LMT-Soldaten Vertreter der Gemeinde (Bürgermeister, Polizeichef, etc.) und sind so am "Puls" des Geschehens. Nach Orahovac ist das neu eröffnete Haus das zweite Feldhaus Österreichs - ein Konzept, das sich sowohl im Kosovo als auch in Bosnien und Herzegowina sehr gut bewährt hat.

Die Besucher bei ihrer Ankunft in Dakovica. (Bild öffnet sich in einem neuen Fenster)

Die Besucher bei ihrer Ankunft in Dakovica.

Oberstleutnant Lechner informiert über die Aufgaben der Soldaten. (Bild öffnet sich in einem neuen Fenster)

Oberstleutnant Lechner informiert über die Aufgaben der Soldaten.

Das neue Feldhaus in Suva Reka wird eröffnet. (Bild öffnet sich in einem neuen Fenster)

Das neue Feldhaus in Suva Reka wird eröffnet.

Die Gäste vor dem Kloster Decani. (Bild öffnet sich in einem neuen Fenster)

Die Gäste vor dem Kloster Decani.

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