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Österreicher trainieren im scharfen Schuss

12. Februar 2015 - 

Am Donnerstag frischten die Soldaten der österreichischen Infanteriekompanie des KFOR-Kontingentes am Schießplatz nahe Orahovac ihre Fähigkeiten mit einem Scharfschießen auf. Zum Einsatz kamen dabei auch "Pandur"-Radpanzer.

Sicherer Umgang mit Waffen

Obwohl alle Peacekeeper bereits vor ihrem Einsatz am Balkan intensiv ausgebildet und vorbereitet wurden, ist es notwendig, diese militärische Fähigkeiten ständig zu üben, damit die Soldaten ihr Handwerk stets beherrschen. Dazu gehört auch der sichere Umgang mit Waffen. Im Kosovo steht dem Kontingent dafür ein Schießplatz nahe der Gemeinde Orahovac zur Verfügung.

"Feuer frei"

In den Morgenstunden fuhr die österreichische Kompanie mit mehreren Radpanzern vom Einsatzstützpunkt, dem Camp "Villaggio Italia" in Peja/Pec, nach Orahovac. Am Dienstplan standen neben Schießübungen mit den auf den Panzern montierten überschweren Maschinengewehren auch Übungen mit dem Panzerabwehrrohr 66. Mit letzterem konnten die Peacekeeper mit Ausbildungsmunition ihre Treffergenauigkeit verbessern.

Schießen aus der Bewegung

Den Höhepunkt stellte das Scharfschießen aus der Bewegung mit dem Radpanzer dar. In mehreren Durchgängen bezogen jeweils zwei "Pandur" auf Befehl eine Stellung. Die Besatzungen mussten bei dieser Übung noch während der Fahrt die Ziele auffassen, die Stellung beziehen und feuern.

Die Soldaten beim Schießen mit einem Panzerabwehrrohr. (Bild öffnet sich in einem neuen Fenster)

Die Soldaten beim Schießen mit einem Panzerabwehrrohr.

Auf Befehl bezogen die Radpanzer ihre Stellungen. (Bild öffnet sich in einem neuen Fenster)

Auf Befehl bezogen die Radpanzer ihre Stellungen.

Hier werden Ziele mit den überschweren Maschinengewehren bekämpft. (Bild öffnet sich in einem neuen Fenster)

Hier werden Ziele mit den überschweren Maschinengewehren bekämpft.

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