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Bundesheer-Soldaten bei internationalem Scharfschießen in Orahovac

25. April 2015 - 

Am Samstag nahmen Soldaten des österreichischen KFOR-Kontingents am Schießplatz in Orahovac an einem internationalen Scharfschießen teil. Insgesamt stellten sich dem Wettbewerb 108 Soldaten aus fünf Nationen: Neben den Österreicher kamen noch Kameraden aus der Schweiz, Deutschland, Kroatien und Polen.

Die Soldaten nutzten das Treffen um Erfahrungen auszutauschen und die in anderen Armeen eingeführten Waffen kennenzulernen.

Sicherheit stand im Vordergrund

Vor dem Scharfschießen wurden den Soldaten die Sicherheitsbestimmungen und die Handhabung der Waffen vermittelt. Beim Wettbewerb selbst gaben die Teilnehmer zehn Probeschüsse und zehn Wettkampfschüsse ab. Am Ende zählte die Treffgenauigkeit.

Das Sturmgewehr 77

Das Sturmgewehr 77 des Bundesheeres stieß bei den Soldaten anderer Nationen auf großes Interesse. Handhabung und Treffsicherheit mit diesem Gewehr konnten beeindrucken.

Schweizer als Sieger, Österreicher als Zweite

Als Sieger ging aus dem Wettkampfschießen der Kommandant des Schweizer Kontingents hervor. Zweiter wurde der österreichische Sanitäter Wachtmeister Bernhard Gutmann. Den dritten Platz konnten die deutschen Kameraden für sich behaupten.

 

Ein österreichischer Soldat probt die Handhabung einer fremden Waffe. (Bild öffnet sich in einem neuen Fenster)

Ein österreichischer Soldat probt die Handhabung einer fremden Waffe.

Ein deutscher Teilnehmer beim Wettkampf. (Bild öffnet sich in einem neuen Fenster)

Ein deutscher Teilnehmer beim Wettkampf.

Wachtmeister Yvonne Marold kontrolliert ihr Trefferbild. (Bild öffnet sich in einem neuen Fenster)

Wachtmeister Yvonne Marold kontrolliert ihr Trefferbild.

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