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Dreimal Vater und Sohn im Kosovo-Einsatz

11. August 2015 - 

Durch Zufall sind beim 32. österreichischen KFOR-Kontingent gleich drei Väter und auch ihre Söhne im Einsatz. 

Oberst Martin Widhalm und Zugsführer Daniel Widhalm

Oberst Martin Widhalm ist für die Planung der Termine des stellvertretenden KFOR-Kommandanten verantwortlich. Sein Sohn Daniel ist im Hauptquartier als Kraftfahrer und Disponent tätig, führt Transporte durch und wickelt die Zuteilung der KFOR-Fahrzeuge an Bedarfsträger ab. 

Oberstleutnant Franz Feyerer, Korporal Stefan Feyerer und Gefreiter Christoph Feyerer

Oberstleutnant Franz Feyerer arbeitet als Logistikoffizier und ist für alle Belange der Versorgung zuständig - von Marketenderwaren bis hin zu schweren Geräten wie "Pandur"-Radpanzern. Einer von Feyerers Söhnen ist in Pec, im Westen des Kosovos, als Infanteriesoldat eingesetzt, wo er Aufgaben wie Campsicherung, Patrouillenfahrten und die Überwachung von Schutzobjekten erfüllt. Der andere Sohn ist als Panzermechaniker im Süden des Kosovo in Prizren stationiert, wo er die Radpanzer der Truppe wartet und repariert.

Vizeleutnant Franz Böheim und Korporal Markus Böheim

Vizeleutnant Böheim ist als Personalbearbeiter für alle Angelegenheiten des Personalwesens verantwortlich. Sein Sohn ist als Kraftfahrer beim "National Support Element" eingeteilt und erledigt Versorgungsfahrten für das Kontingent im gesamten Kosovo.

V.l.: Feyerer, Böheim, Widhalm und kniend die Söhne. (Bild öffnet sich in einem neuen Fenster)

V.l.: Feyerer, Böheim, Widhalm und kniend die Söhne.

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