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Medaillen-Verleihung in Prizren

18. September 2015 - 

Im Rahmen einer gemeinsamen österreichisch-schweizerischen Zeremonie wurde die "Non-Article-Five"-Medaille der NATO an die Soldaten beider Kontingente verliehen.

Festakt

Um 18 Uhr meldete Oberstleutnant Klaus Profanter im Field Camp in Prizren die angetretenen Soldaten an den militärisch Höchstanwesenden, Brigadier Anton Waldner, stellvertretender Kommandant der KFOR-Truppe.

Nach Abschreiten der Front hielten die militärisch Höchstanwesenden beider Länder, Brigadier Anton Waldner aus Österreich und Brigadier Peter Stocker aus der Schweiz, sowie die beiden Kontingentskommandanten ihre Ansprachen. Alle vier Redner hoben die Leistungen beider Kontingente sowie die gute Zusammenarbeit zwischen den Soldaten während der letzten sechs Monate hervor.

Danach wurde der Festakt mit dem Hauptpunkt - der Medaillenverleihung - fortgesetzt. Die Soldaten erhielten von ihren jeweiligen Kommandanten die NATO-Medaille als sichtbares Zeichen und als Anerkennung ihrer Leistungen im Rahmen des Kosovo-Einsatzes.

Die Medaille

Die NATO-Medaille wird nach frühestens 30 Tagen im Einsatz verliehen. Traditionell findet die Verleihung gegen Ende des Auslandeinsatzes statt. Die Medaillenverleihung ist für die Einsatzkräfte ein deutliches Zeichen, dass sich ihr Einsatz dem Ende nähert und sie in Kürze in ihre Heimat zurückkehren werden.

Oberst Wöhl-Danzinger überreicht seinen Kommandanten die Medaillen. (Bild öffnet sich in einem neuen Fenster)

Oberst Wöhl-Danzinger überreicht seinen Kommandanten die Medaillen.

Vorne, v.r.: Brigadier Waldner und Brigadier Stocker mit den Soldaten. (Bild öffnet sich in einem neuen Fenster)

Vorne, v.r.: Brigadier Waldner und Brigadier Stocker mit den Soldaten.

Die Soldaten des 32. KFOR-Kontingentes aus Österreich und der Schweiz. (Bild öffnet sich in einem neuen Fenster)

Die Soldaten des 32. KFOR-Kontingentes aus Österreich und der Schweiz.

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