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Eisenbahntransport: 14 Mannschaftstransportpanzer für KFOR

28. November 2015 - 

Innerhalb von zwei Tagen wurden 14 modifizierte Mannschaftstransportpanzer "Pandur" von Österreich über Kroatien, Serbien und Mazedonien in das KFOR-Einsatzgebiet transportiert.

Mehr Schutz für die Besatzung

Das neue Waffensystem am Turm dient zum verbesserten Schutz für die Besatzung, da die Waffenstation vom Fahrzeuginneren bedient werden kann und Kameras und Nachtsichtgeräte eine höhere Einsatzfähigkeit verleihen.

Für die Verladung und Entladung der Mannschaftstransportpanzer waren Soldaten des 33. KFOR-Kontingents, des Heereslogistikzentrums Graz und des Jägerbataillons 17 verantwortlich. Neun Soldaten vom Jägerbataillon 25 wurden für die Überwachung der Sicherheit des Transportes von Österreich in den Kosovo beauftragt.

Dazu der Kraftfahrunteroffizier des österreichischen KFOR-Kontingents: "Durch die gute Zusammenarbeit mit dem Heereslogistikzentrum Graz, dem österreichischen Kontingent und dem Jägerbataillon 17 wurde das Verladen und Entladen störungsfrei abgeschlossen."

Öffnen der Bahnwaggons, Entzurren der "Pandur". (Bild öffnet sich in einem neuen Fenster)

Öffnen der Bahnwaggons, Entzurren der "Pandur".

Die Radpanzer werden aus dem Waggon entladen. (Bild öffnet sich in einem neuen Fenster)

Die Radpanzer werden aus dem Waggon entladen.

Aufstellung der "Pandur" zur Weiterfahrt nach Prizren. (Bild öffnet sich in einem neuen Fenster)

Aufstellung der "Pandur" zur Weiterfahrt nach Prizren.

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