Eisenbahntransport: 14 Mannschaftstransportpanzer für KFOR
Innerhalb von zwei Tagen wurden 14 modifizierte Mannschaftstransportpanzer "Pandur" von Österreich über Kroatien, Serbien und Mazedonien in das KFOR-Einsatzgebiet transportiert.
Mehr Schutz für die Besatzung
Das neue Waffensystem am Turm dient zum verbesserten Schutz für die Besatzung, da die Waffenstation vom Fahrzeuginneren bedient werden kann und Kameras und Nachtsichtgeräte eine höhere Einsatzfähigkeit verleihen.
Für die Verladung und Entladung der Mannschaftstransportpanzer waren Soldaten des 33. KFOR-Kontingents, des Heereslogistikzentrums Graz und des Jägerbataillons 17 verantwortlich. Neun Soldaten vom Jägerbataillon 25 wurden für die Überwachung der Sicherheit des Transportes von Österreich in den Kosovo beauftragt.
Dazu der Kraftfahrunteroffizier des österreichischen KFOR-Kontingents: "Durch die gute Zusammenarbeit mit dem Heereslogistikzentrum Graz, dem österreichischen Kontingent und dem Jägerbataillon 17 wurde das Verladen und Entladen störungsfrei abgeschlossen."