Bundesheer Bundesheer Hoheitszeichen

Bundesheer auf Twitter

Die Aufgaben der österreichischen Soldaten: Patrouillieren, beobachten und melden

02. März 2016 - 

Im Norden des Kosovo gehen österreichische und serbische Soldaten regelmäßig gemeinsam auf Patrouille. Sie treffen sich an einer vereinbarten Stelle, nehmen Kontakt auf und patrouillieren jeweils auf serbischem und kosovarischem Gebiet parallel zueinander. Die A-Kompanie übte im Camp Nothing Hill auch mit amerikanischen Soldaten - beispielsweise die Zusammenarbeit mit einem UH-60 "Black Hawk" Helikopter.

Auftrag im Westen

Das serbisch-orthodoxe Kloster Decani liegt in der gleichnamigen Stadt, rund 17 Kilometer von Peja/Pec entfernt im Westen des Landes. Es ist das letzte seiner Art, das immer noch von KFOR-Soldaten bewacht wird. Dazu sorgen verschiedene Nationen im Wechsel für die erforderliche Mannschaft.

Kloster überwachen

Österreichische Soldaten der A- und der B-Kompanie stellen mit ca. 250 Einsatzkräften neben Slowenen, Italienern und Moldawiern die Bewachung des Klosters sicher. Die verschiedenen Nationen wechseln sich ab und sorgen damit für eine durchgehende Überwachung. Neben Fußstreifen um das Objekt kontrollieren die Soldaten auch die Zufahrt zum Kloster.

Serbische und österreichische Soldaten patrouillieren gemeinsam. (Bild öffnet sich in einem neuen Fenster)

Serbische und österreichische Soldaten patrouillieren gemeinsam.

Ein US-"Black Hawk" nimmt österreichische Soldaten auf. (Bild öffnet sich in einem neuen Fenster)

Ein US-"Black Hawk" nimmt österreichische Soldaten auf.

Zwei Wachposten vor dem Kloster Decani. (Bild öffnet sich in einem neuen Fenster)

Zwei Wachposten vor dem Kloster Decani.

Eigentümer und Herausgeber: Bundesministerium für Landesverteidigung | Roßauer Lände 1, 1090 Wien
Impressum | Kontakt | Datenschutz | Barrierefreiheit

Hinweisgeberstelle | Verhaltenskodex