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KFOR: Soldaten absolvieren Ju-Jutsu Selbstverteidigungskurs

15. März 2016 - 

Aufgrund der großen Nachfrage wurde beim österreichischen KFOR-Kontingent ein Selbstverteidigungskurs abgehalten. Veranstaltungsort war die Sporthalle der Bundeswehr im Field-Camp Prizren. 

Selbstverteidigungsprogramm

Von 15. Jänner bis 15. März wurde ein Ju-Jutsu "Crash-Kurs" über ein Selbstverteidigungs-Notfallprogramm abgehalten. Ju-Jutsu ist eine sinnvolle Verbindung von Karate, Aikido und Judo zum Selbstschutz für jede Altersklasse. Der Ursprung kommt aus dem fernen Osten, Japan und China. Kursleiter war Oberleutnant Gabelar, Kommandant der Einheit für zivil-militärische Zusammenarbeit.

Gabelar ist Besitzer des 3. Dan Schwarzgurt und Ju-Jutsu-Trainer mit Prüferlizenz im In- und Ausland. 50 Soldaten waren bei den Trainingsstunden dabei: österreichische und deutsche Soldaten trafen sich zwei Mal pro Woche für zwei Stunden "auf der Matte".

Höhepunkt des Kurses war die Abnahme einer Prüfung zu den unterrichteten Notfalltechniken. 21 Teilnehmer schlossen den Kurs erfolgreich ab und konnten sich am Ende über eine vom österreichischen Ju-Jutsu Großmeister Kurt Schöffmann unterschriebene Urkunde freuen.

Gemeinsames Training mit Ju-Jutsu Trainer Gabelar. (Bild öffnet sich in einem neuen Fenster)

Gemeinsames Training mit Ju-Jutsu Trainer Gabelar.

Hebel-, Wurf-, Tritt- und Stoßtechniken wurden trainiert. (Bild öffnet sich in einem neuen Fenster)

Hebel-, Wurf-, Tritt- und Stoßtechniken wurden trainiert.

Der Dienstführende der Stabskompanie erhält seine Urkunde. (Bild öffnet sich in einem neuen Fenster)

Der Dienstführende der Stabskompanie erhält seine Urkunde.

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