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Soldaten räumen ehemaligen NATO-Checkpoint DOG31

20. Juni 2016 - 

Das Logistikkommando der KFOR-Truppe erhielt den Auftrag, den ehemaligen NATO-Checkpoint "DOG31" an der serbischen Grenze zu entfernen. Dafür waren schwere militärische Spezialgeräte notwendig, über die nur die Transportkompanie verfügt.

Auftrag: "Räumung des DOG31"

Der Auftrag beinhaltete den Abtransport des Wachturms sowie mehrerer Container, die den Soldaten seit Beginn der KFOR-Mission als Checkpoint gedient hatten.

Am ersten Tag brachten Soldaten der Transportkompanie die erforderlichen Geräte ins Camp "Maréchal De Lattre de Tassigny" in den Norden. Dort richteten sie einen Sammelpunkt für den weiteren Einsatz ein. Im Anschluss ging es zum Checkpoint, wo erste Vorarbeiten getätigt wurden.

Vorbereitungen für den Abtransport

Am folgenden Tag wurden die Container von den Pionieren für den Abtransport vorbereitet. Zeitgleich positionierte die Transportkompanie ihre Fahrzeuge auf der Fahrbahn und sicherten diese ab. Zusätzlich stand ein Sanitäts-Panzer des Schweizer Sanitätstrupps mit Notarzt bereit, um im Falle einer medizinischen Notlage die Soldaten schnellstmöglich versorgen zu können.

Reibungslose Zusammenarbeit

Die österreichischen und Schweizer Soldaten arbeiteten reibungslos zusammen und konnten das gemeinsame Projekt erfolgreich durchführen.

An einem Modell wurde der Einsatz geplant. (Bild öffnet sich in einem neuen Fenster)

An einem Modell wurde der Einsatz geplant.

Einer der Container wird verladen. (Bild öffnet sich in einem neuen Fenster)

Einer der Container wird verladen.

Entscheidend war die optimale Koordination der Arbeiten. (Bild öffnet sich in einem neuen Fenster)

Entscheidend war die optimale Koordination der Arbeiten.

Schwere Fahrzeuge aus Österreich und der Schweiz. (Bild öffnet sich in einem neuen Fenster)

Schwere Fahrzeuge aus Österreich und der Schweiz.

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