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KFOR: Generalleutnant Reißner absolviert Dienstaufsicht

09. November 2016 - 

Im Rahmen einer zweitägigen Dienstaufsticht beim österreichischen KFOR-Kontingent im Kosovo besuchte Generalleutnant Franz Reißner die Soldaten im Camp "Film City" und die Kompanien in Peja.

Gespräche mit KFOR-Kommandanten

Bei der Ankunft im NATO-Hauptquartier wurde Generalleutnant Reißner von einer Ehrengarde begrüßt, ehe vom KFOR-Kommandanten, Generalmajor Giovanni Fungo, empfangen wurde.

Dienstaufsicht bei österreichischen Soldaten

Generalleutnant Reißner nutzte die Zeit für Gespräche mit Angehörigen des österreichischen Kontingents. Mit einem Hubschrauber "Superpuma" der Schweizer Armee flog der Streitkräftekommandant am Nachmittag in den Westen des Kosovos zu den Jägerkompanien nach Peja. Dort konnte sich der General von den Leistungen der Soldaten überzeugen.

Aufklärer informieren

Am zweiten Tag wurde Generalleutnant Reißner vom Kommandanten der österreichischen Aufklärungskompanie über die aktuelle Lage und die Aufgaben informiert. Nach dem Gespräch mit dem Kommandanten des "Nato Advisory and Liasion"-Teams und einem Besuch der österreichisch-schweizerischen medizinischen Einrichtung im Camp "Film City" war das Programm der Dienstaufsicht zu Ende.

Generalmajor Fungo begrüßte den österreichischen Kommandanten. (Bild öffnet sich in einem neuen Fenster)

Generalmajor Fungo begrüßte den österreichischen Kommandanten.

Die angetretene Truppe in Peja. (Bild öffnet sich in einem neuen Fenster)

Die angetretene Truppe in Peja.

Hauptmann Kiedl, r., erläutert die Situation in Peja. (Bild öffnet sich in einem neuen Fenster)

Hauptmann Kiedl, r., erläutert die Situation in Peja.

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