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Gewaltige Explosionen bei Kampfmittelbeseitigung

13. Oktober 2017 - 

Am Freitag wurde es am KFOR-Schießplatz in Rahovec laut: Die Teams der Kampfmittelbeseitiger aus Österreich, den USA, der Ukraine und Moldawien sowie die "Kosovo Security Force" und die "Kosovo Police" vernichteten rund 100 Stück Munition und Granaten. Dadurch konnte die Sicherheit für die Bevölkerung weiter erhöht werden.

Vorbereitungen

Nach Informationen über den Tagesablauf durch den österreichischen Einsatzleiter bereiteten die Teams das Sprengen vor. Munition und Granaten wurden in dafür vorbereitete Stellungen gebracht und mit der richtigen Menge Sprengstoff versehen.

3 Durchgänge, 5 Sprengungen

Die Zünder wurden nach einer letzten Überprüfung angebracht und durch das österreichische Team ausgelöst. Es gab drei Durchgänge zu je fünf Sprengungen. Für den Notfall stand ein Ärzteteam bereit, das an diesem ereignisreichen Tag aber arbeitslos blieb.

Keine Gefahr mehr

Die Sprengungen verliefen planmäßig und die alten Kriegsrelikte sind nun keine Gefahr mehr.

Die Soldaten bereiten sich vor. (Bild öffnet sich in einem neuen Fenster)

Die Soldaten bereiten sich vor.

Der Sprengstoff wird angebracht. (Bild öffnet sich in einem neuen Fenster)

Der Sprengstoff wird angebracht.

Ein Experte trifft letzte Vorbereitungen. (Bild öffnet sich in einem neuen Fenster)

Ein Experte trifft letzte Vorbereitungen.

Die Sprengung ist gelungen. (Bild öffnet sich in einem neuen Fenster)

Die Sprengung ist gelungen.

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