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Scharfschießen mit "Panduren"

31. Jänner 2018 - 

Am Mittwoch wurde am Schießplatz Orahovac ein Scharfschießen mit dem überschweren Maschinengewehr, montiert auf der Waffenstation des Mannschaftstransportpanzers "Pandur", durchgeführt. Zweck dieses Scharfschießens war das "Anschießen" der Waffen sowie die Überprüfung der Fähigkeiten der Richtschützen.  

Vorbereitungen am Schießplatz

Da es sich beim Schießplatz in Orahovac um eine naturbelassene Anlage handelt, müssen die Ziele von der übenden Einheit selbst aufgebaut werden. Besonderes Augenmerk muss dabei auf die Schussrichtung und die Sicherheitsbereiche gelegt werden.   

Feuer frei! 

Nach der Einweisung der Richtschützen in den Ablauf durch den Leitenden des Schießens begann das Scharfschießen: Zuerst erfolgte das Anschießen der Waffen auf eine Entfernung von 100 Metern. Anschließend mussten bei der ersten Übung zwei Ziele auf eine Entfernung von 700 Metern getroffen werden. Bei der zweiten Übung wurde zusätzlich das Nachtsichtgerät verwendet. Die Ziele mussten mit Einzelfeuer und Feuerstößen bekämpft werden.

An diesem Ausbildungstag konnten elf Richtschützen ihr Können an der schwersten Waffe, mit der die Jägerkompanie im Einsatzraum ausgestattet ist, unter Beweis stellen.

Oberstleutnant Daniel Wilfing, Leiter der Stabsarbeit beim österreichischen Kontingent, war mit dem Ausbildungsstand der Soldaten und dem Trefferergebnis sehr zufrieden.

Zwei "Pandure" stehen in der Feuerstellung bereit. (Bild öffnet sich in einem neuen Fenster)

Zwei "Pandure" stehen in der Feuerstellung bereit.

Das überschwere Maschinengewehr wird geladen. (Bild öffnet sich in einem neuen Fenster)

Das überschwere Maschinengewehr wird geladen.

Ziel getroffen! (Bild öffnet sich in einem neuen Fenster)

Ziel getroffen!

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