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Trinationales Treffen im Camp "Film City"

04. Mai 2018 - 

Am Freitag lud der Kontingentskommandant des 38. Österreichischen KFOR-Kontingentes, Oberst des Generalstabsdienstes Stefan Lampl, die nationalen Kommandanten des deutschen und Schweizer Kontingentes zu einem trinationalen "D-A-CH Treffen" ein.

Informationsaustausch und gegenseitige Unterstützung

Ziel dieses, alle zwei Monate wechselseitig durchgeführten Treffens, ist die gute Partnerschaft der drei Nationen im Einsatzgebiet fortzuführen. Die Gespräche dienen dem Austausch von Informationen und Einsatzerfahrungen, um einer anderen Partnernation eventuelle kurzfristige Unterstützungen anzubieten.

Präsentation der Leistungsfähigkeit

Nach der Begrüßung und Einweisung in den Ablauf konnten sich die Teilnehmer der Partnernationen im Rahmen eines Stationsbetriebes einen Überblick über die Fähigkeiten der österreichischen Soldatinnen und Soldaten im Einsatzgebiet verschaffen. Bei der stationären Waffen- und Geräteschau wurden durch die Soldaten der Infanteriekompanie und der Aufklärungskompanie die spezifischen Waffen- und Einsatzmittel präsentiert.

Danach wurde den interessierten Kommandanten die Einsatzmöglichkeiten des Sprengstoff-Spürhundes durch seinen Militärhundeführer vorgeführt. Abgeschlossen wurde die Präsentation mit einer Fahrt mit dem Mannschaftstransportpanzer "Pandur".

Zusammenarbeit im Einsatzraum

Nach den Präsentationen folgten Gespräche zu ausgewählten Themen und weitere Treffen wurden fixiert. "Diese kontinuierlich durchgeführten Gespräche im Einsatzraum zwischen den drei Nationen sind ein Garant für eine erfolgreiche Zusammenarbeit seit Jahrzehnten", so Oberst Lampl abschließend.

Vor der Fahrt mit dem "Pandur". (Bild öffnet sich in einem neuen Fenster)

Vor der Fahrt mit dem "Pandur".

Der Hundeführer mit seinem Sprengstoff-Spürhund. (Bild öffnet sich in einem neuen Fenster)

Der Hundeführer mit seinem Sprengstoff-Spürhund.

Oberst Lampl bei der Begrüßung. (Bild öffnet sich in einem neuen Fenster)

Oberst Lampl bei der Begrüßung.

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