Nachdem der Donaupegel in Kienstock weiterhin kontinuierlich steigt, wird in der Wachau intensiv gegen die drohende Flut gekämpft. Die Einsatzkräfte des Bundesheeres und der Feuerwehr arbeiten Tag und Nacht, um der verzweifelten Bevölkerung den bestmöglichen Schutz zu ermöglichen. Erschwert wird die Situation durch den Rückstau und den aufgeweichten Dämmen entlang des Kremsflusses.
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In Mautern erreicht der Pegel die kritische Höhe.
Der Schutzdamm muss bereits gewaltigem Druck standhalten.
Die vorgelagerten Schrebergärten sind bereit der Donau zum Opfer gefallen.
Entlang der Wachaubundesstraße wurde eine Tankstelle überflutet.
Die Kremser Ringstraße wird abgeriegelt.
In Dürnstein dringt das Wasser bereits in die ersten Häuser.
In Spitz muss die Rollfähre zusätzlich gesichert werden.
Noch bietet die Schutzwand den benötigten Schutz.
Im Großraum Krems werden weitere Sandsäcke benötigt.
Unermüdlich füllen Soldaten mit der Feuerwehr und der Bevölkerung...
...das Sandsacklager.
Diese werden für den Bedarfsfall ausgelagert...
...oder zum Schutz der Dämme ausgelegt.
Entlang des Kremsflusses droht der Rückstau überzuschwappen.
Der Damm in Theiß ist völlig aufgeweicht.