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Schornsteinsprengung in Bludesch

Am 1. März 2012 sprengten Pioniere des Bundesheeres in Bludesch einen 43 Meter hohen Industrieschornstein.

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Vizeleutnant Gritsch studiert den Querschnitt des Turms. (Bild öffnet sich in einem neuen Fenster)
Vizeleutnant Gritsch studiert den Querschnitt des Turms.
Vizeleutnant Kos erläutert die Ergebnisse der Bohrungen. (Bild öffnet sich in einem neuen Fenster)
Vizeleutnant Kos erläutert die Ergebnisse der Bohrungen.
Beim Vermessen der Bohrlöcher. (Bild öffnet sich in einem neuen Fenster)
Beim Vermessen der Bohrlöcher.
Hier werden die Löcher gebohrt, in die später der Sprengstoff kommt. (Bild öffnet sich in einem neuen Fenster)
Hier werden die Löcher gebohrt, in die später der Sprengstoff kommt.
Vizeleutnant Gritsch lädt die Bohrlöcher. (Bild öffnet sich in einem neuen Fenster)
Vizeleutnant Gritsch lädt die Bohrlöcher.
Im Inneren des Turms wird ebenfalls eine Ladung angebracht. (Bild öffnet sich in einem neuen Fenster)
Im Inneren des Turms wird ebenfalls eine Ladung angebracht.
Aus sicherer Entfernung wird die Sprengung ausgelöst. (Bild öffnet sich in einem neuen Fenster)
Aus sicherer Entfernung wird die Sprengung ausgelöst.
Das Sprengteam. (Bild öffnet sich in einem neuen Fenster)
Das Sprengteam.
Die entscheidenden Sekunden: Der Sprengstoff ist gezündet. (Bild öffnet sich in einem neuen Fenster)
Die entscheidenden Sekunden: Der Sprengstoff ist gezündet.
Der Schornstein kippt. (Bild öffnet sich in einem neuen Fenster)
Der Schornstein kippt.
Dank der exakten Berechnungen... (Bild öffnet sich in einem neuen Fenster)
Dank der exakten Berechnungen...
...fällt das Bauwerk wie geplant zu Boden. (Bild öffnet sich in einem neuen Fenster)
...fällt das Bauwerk wie geplant zu Boden.

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