Von 17. bis 21. September 2007 führte das neu gebildete Jägerbataillon Wien 1 - als Traditionsträger mit dem Namenszusatz "Hoch- und Deutschmeister" ausgezeichnet - seine Formierungsübung am Truppenübungsplatz Seetaleralpe durch.
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Trotz schweren Regens ging das Scharfschießen los.
Die Granatwerfer wurden exakt eingestellt.
Und im richtigen Winkel eingerichtet.
Vor dem Schießen messen die Soldaten Windstärke und -richtung.
Nach dem Schuss raucht das Rohr.
Soldaten beim Stellungswechsel mit dem Granatwerfer.
Winterstimmung auf der Rannacher Höhe.
Die Soldaten übten die gründliche Kontrolle von Fahrzeugen.
Und führten auch Personenkontrollen am Checkpoint durch.
Miliz-Soldaten am Checkpoint.
Eine Kontrolle aus der Perspektive des Sicherungspostens.
Ein Schütze befüllt einen MG-Gurt mit Munition.
Generalleutnant Entacher ließ sich das Scharfschießen nicht entgehen.
Am Gefechtsstand wurde er in die Lage eingewiesen.
Entacher mit dem Milizionär und Kabinettchef Oberwachtmeister Kammerhofer.
Die Sonne begrüßt die Übenden bei der morgendlichen Standeskontrolle.
Bataillonskommandant Hauptmann Blaha, Mitte, mit seinem Team.
Um ABC-Stoffe zu lokalisieren benötigt man ausgebildete Fachkräfte.
Ein Spür- und Messgerät für atomare Bedrohungen.
Die Sanitäter des Bataillons garantierten die Sicherheit der Übenden.
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