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Touren im Eis: Training in der Glocknergruppe

26. August 2016 - 

Diesmal meldet sich Oberleutnant Wolfgang Schweiger von der Oberwalderhütte auf dem Gipfel des Großen Burgstall. Dort, in der Glocknergruppe, haben die Teilnehmer des Heeresbergführerlehrganges ihre Basisausbildung im Eisklettern absolviert. Schweiger berichtet.

Aufstieg mit 30 Kilo am Rücken

Losgegangen ist es am Dienstag, den 16. August. Gleich zu Beginn mussten wir den Aufstieg zur Hütte mit rund 30 Kilo Gepäck am Rücken bewältigen, weil so viel Ausrüstung nötig war. 

Techniken für das Gletscher-Gelände

In den ersten Ausbildungstagen beschäftigten wir uns mit den Grundtechniken, die wir für das Begehen von vergletschertem Gelände benötigen, und mit den Bergetechniken im Eis. Wir sind auch eine Ausbildungstour gegangen, bei der wir diese Techniken anwenden mussten.

Geschafft!

Die gute Nachricht: Wir haben den Ausbildungsabschnitt "Eis-Basis" positiv abgeschlossen. Alle Kursteilnehmer haben die Prüfung über "Kameradenrettung aus einer Gletscherspalte" bestanden.

Jetzt bereiten wir uns auf unsere Wochen in Chamonix-Mont-Blanc in Frankreich vor und freuen uns schon sehr darauf.

Die Soldaten unterwegs in der Glocknergruppe. (Bild öffnet sich in einem neuen Fenster)

Die Soldaten unterwegs in der Glocknergruppe.

Für das Begehen von eisigem Gebirge müssen eigene Techniken erlernt werden. (Bild öffnet sich in einem neuen Fenster)

Für das Begehen von eisigem Gebirge müssen eigene Techniken erlernt werden.

Zu Beginn mussten die Teilnehmer 30 Kilo Gepäck bis zur Hütte bringen. (Bild öffnet sich in einem neuen Fenster)

Zu Beginn mussten die Teilnehmer 30 Kilo Gepäck bis zur Hütte bringen.

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