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Streitkräftekommandant besucht UN-Soldaten

21. Juni 2013 - 

Generalleutnant Franz Reißner, Kommandant der Streitkräfte, inspizierte im Zuge einer viertägigen Nahostreise vier Auslandsmissionen des Bundesheeres.

Inspektionsreise

"Mir ist wichtig, dass ich zu den österreichischen Auslandssoldaten engen Kontakt halte. Ich möchte wissen, wie es ihnen geht, gerade in diesen Zeiten", erklärt Reißner den Hintergrund seiner Inspektionsreise. So machte er auf den Golanhöhen, beim österreichischen Zypernkontingent und schließlich bei den Transporttruppen der UN-Mission im Libanon Station.

Genaue Beobachtung

"Wir beobachten die Lage in den Missionen und von Österreich aus sehr genau und reagieren auf jede Änderung im Bereich der Sicherheit. Dazu sind wir laufend in Verbindung", so Reißner.

Geordneter Abzug

Die Entscheidung zum Abzug des österreichischen Kontingentes aus der Mission auf den Golanhöhen machte es notwendig, umfangreiche logistische und organisatorische Maßnahmen zu treffen, die einen geordneten Abzug sicherstellen. Reißner: "Wir haben während des Abzuges ein 30-köpfiges Logistik-Team vor Ort, das hervorragende Arbeit leistet. Der österreichische Militärattaché in Israel erarbeitete die Voraussetzungen dazu in vorbildlicher Weise."

Resümee der Inspektion

Generalleutnant Franz Reißner: "Ich konnte in zahlreichen Gesprächen mit Soldaten feststellen, dass die Motivation in allen Missionen hoch ist. Als Österreicher und Kommandant der Streitkräfte bin ich sehr stolz auf unsere Soldatinnen und Soldaten im internationalen Einsatz."

Generalleutnant Reißner, l., besucht Soldaten der Golanmission. (Bild öffnet sich in einem neuen Fenster)

Generalleutnant Reißner, l., besucht Soldaten der Golanmission.

Reißner, r., im Gespräch mit den Soldatinnen und Soldaten. (Bild öffnet sich in einem neuen Fenster)

Reißner, r., im Gespräch mit den Soldatinnen und Soldaten.

Der Streitkräftekommandant mit Soldaten des Libanonkontingentes. (Bild öffnet sich in einem neuen Fenster)

Der Streitkräftekommandant mit Soldaten des Libanonkontingentes.

Oberstleutnant Paul Schneider, l., informiert über den Abzug. (Bild öffnet sich in einem neuen Fenster)

Oberstleutnant Paul Schneider, l., informiert über den Abzug.

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