Eine Patrouille muss eine Strecke von ca. 8,3 Kilometern mit einem Gesamthöhenunterschied von ca. 700 Höhenmetern mit militärischen Kurzschiern durchlaufen. Kriterien sind unter anderem ein Anstieg von 300 Höhenmetern mit angeschnallten Steigfellen, eine Abfahrt durch zehn Kontrolltore sowie gute Trefferergebnisse beim Schießen mit dem Sturmgewehr und dem Handgranatenzielwurf.
[Fotostrecke ansehen ]
Vor dem Start meldet die Patrouille ihren "Einsatzauftrag".
Die Patrouille des Heeresleistungssportzentrums 5.
Steiler Anstieg für die einen und schwierige Abfahrt für die anderen.
Rechts: Rekrut Sebastian Tscheinig.
Wachtmeister Christoph Glanzer, 9. Patrouille des Stabsbataillons 7.
Patrouille der Stabskompanie, Militärkommando Steiermark.
Wachtmeister Gernot Wohlmuth, vorne, und Oberst Günter Rieger.
Vizeleutnant Dietmar Mascher, l., und Stabswachtmeister Thomas Körbler.
Gesamt auf Rang zwei: Die Patrouille des Militärkommandos Kärnten.
Stabswachtmeister Erwin Matzi, l., und Rekrut Jahn Feiel.
Patrouille vom Heeressportzentrum Wien.
Nur noch wenige Meter bis zum Ende des Anstieges.
Am Ende wartet traditionell der Tee des Übungsplatz-Kommandanten.
Rekrut Jahn Feiel vom Truppenübungsplatz Seetaleralpe.
Drei Schuss mit dem Sturmgewehr 77 auf 50 Meter Entfernung.
Beim Handgranatenzielwurf musste jeder Läufer einen Wurfkörper werfen.
Zieleinlauf von Wettkämpfern der 7. Jägerbrigade.
Nach erfülltem "Auftrag" meldet sich die Patrouille zurück.
Jetzt geht der Wanderpokal in den Besitz des Truppenübungsplatzes über.
Die JavaScript-Funktionalität Ihres Browsers ist deaktiviert. Wir verwenden JavaScript, um die auf dieser Seite angezeigten Bilder optimal auf Ihre eingestellte Auflösung anpassen zu können.