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Stabsdienstausbildung für Unteroffiziere

Stabsdienst für Unteroffiziere: das war und ist für viele kein Thema. Es ist aber eines - an der Heeresunteroffiziersakademie. Und dass diese Ausbildung nicht zu trocken ausfällt, dafür sorgt der Ausbildungsleiter, der seine Erfahrungen aus dem Afghanistan-Einsatz des Österreichischen Bundesheeres einbringt.

Bereits seit dem Frühjahr 2000 werden die Teilnehmer am Stabsunteroffizierslehrgang (StbUOLG) an der Heeresunteroffiziersakademie (HUAk) im ersten Semester im Gegenstand "Stabsdienst" ausgebildet. Dieses Ausbildungsziel ist ein maßgeblicher Teil der zweiten Ebene der Aus- und Fortbildung für Unteroffiziere.

Das Drei-Säulen-Modell der Unteroffiziersausbildung im Österreichischen Bundesheer ist hinlänglich bekannt und wird hier nur der Vollständigkeit halber nochmals angeführt.

Auf der ersten Bildungsebene erfolgt die Grundausbildung zum Unteroffizier im Rahmen des Unteroffizierslehrganges (UOLG). Die zweite Bildungsebene ist die für diesen Beitrag maßgebliche. Sie umfasst den StbUOLG. Die Teilnehmer dieses Lehrganges verfügen bereits über eine mehrjährige Truppenerfahrung nach Absolvierung des UOLG. Auf der dritten Bildungsebene werden ausgebildete Stabsunteroffiziere einem Weiterbildungslehrgang (WBLG) unterzogen bzw. können sie das Angebot weiterer Fortbildungsseminare und -kurse nutzen.

Der StbUOLG besteht aus zwei Teilen, nämlich - dem waffengattungsunabhängigen Allgemeinen Teil unter Federführung der HUAk sowie - dem Fachteil, der in den Kompetenzbereich der Waffen- und Fachschulen fällt.

Die Koordinierung und Gesamtverantwortung für die Unteroffiziersausbildung obliegen dem Führungsgrundgebiet 7 im Bundesministerium für Landesverteidigung.

Aufbauend auf den Zielen des UOLG, schafft der StbUOLG jene Voraussetzungen, die für die Ernennung auf eine Planstelle der Verwendungsgruppe MBUO1 (Berufsmilitärperson-Unteroffizier 1) bzw. MZUO1 (Militärperson auf Zeit-Unteroffizier 1) erforderlich sind. Damit verbunden ist die Qualifikation zur Erfüllung aller Aufgaben in der Führungsebene des Zuges bzw. der Erstfunktionen für Unteroffiziere in Stabsverwendungen - oder damit vergleichbare Funktionen. Die Grundausbildung für den MBUO1 beinhaltet jedoch nicht nur die Ausbildung der Unteroffiziere für eine Erstfunktion in der eigenen Fachrichtung, sondern kann etwa im Zuge einer vorausschauenden Kaderstrukturplanung auch zur Ausbildung von Unteroffizieren in einer neuen Fachrichtung herangezogen werden (Umschulungskurse).

Zielsetzung des 1. Semesters des StbUOLG

Im 1. Semester des StbUOLG soll für den Stabsunteroffiziersanwärter durch Vertiefung und Erweiterung seines allgemeinen Ausbildungsstandes sowie durch die Vorbereitung auf funktions- und waffengattungsunabhängige Zugskommandanten- und Stabsdienstaufgaben die Basis für seine Erstverwendung gelegt werden. Das Semester umfasst 130 Ausbildungstage. Neben der militärischen Ausbildung steht gleichwertig der persönlichkeitsbildende Aspekt im Vordergrund. Durch gemeinsame Übungen wird die Teambildung gefördert und durch bewusst angesetzte Gemeinschaftsaktionen der Korpsgeist der Unteroffiziere gefestigt. Disziplin, Ordnung, Zusammenhalt und Kameradschaft sind weitere selbstverständliche Voraussetzungen für die Zielerreichung.

Die gesamte Ausbildungszeit von etwa sechs Monaten für den allgemeinen Teil des StbUOLG erscheint sehr lang, dennoch können in diesem Zeitraum seitens der Ausbildungsverantwortlichen nicht sämtliche Voraussetzungen für die Bewältigung aller Herausforderungen des 21. Jahrhunderts, die an Stabsunteroffiziere gestellt werden, vollständig geschaffen werden. Die praktische Umsetzung des Erlernten bei Übungen oder im Rahmen von nationalen bzw. internationalen Einsätzen bzw. eine gediegene Weiterschulung zum Ausbildungsleiter in der Rekruten- und Kaderausbildung, kann in ihrer Gesamtheit unmöglich durch diesen Lehrgang alleine abgedeckt werden. Die erste Praxisphase nach den StbUOLG sollte man daher als Teil dieser Grundausbildung für Stabsunteroffiziere betrachten. Dazu gehört auch, dass die Kommandanten der Verbände sich bewusst sind, dass sie einen erheblichen Anteil der Verantwortung für die Ausbildung des eigenen Kaderpersonals zu übernehmen haben. Darüber hinaus spielt beim Grundkonzept des StbUOLG der Faktor des lebenslangen Lernens, dem sich in der heutigen Zeit keine Berufsgruppe mehr entziehen kann, eine wesentliche Rolle. Dies gilt vor allem für die Zukunft, wenn der Lehrgang immer mehr eine Brückenfunktion zwischen dem UOLG und der Weiterbildungsebene für hochrangige Unteroffiziersfunktionen ausüben wird.

Aufbau des 1. Semesters StbUOLG

Ab dem 6. StbUOLG wurde das bis dahin gültige Ausbildungssystem erstmals geändert. Der gesamte Ausbildungsblock "Allgemeine Grundlagen und Inhalte der Ausbildungsmethodik" (praktische Lehrauftritte) wurde in den so genannten "Einsatzteil" verlagert. Diese Änderung wurde aufgrund interner Entflechtungen im Zuge der Nutzung gemeinsamer Ressourcen des UOLG und StbUOLG an der HUAk möglich.

Die im Curriculum für das erste Semester des StbUOLG angeführten Fächer sind in Abbildung 3 ersichtlich. Die Schwerpunktbildung bei der praktischen Ausbildung zur Führungskraft im Einsatz in Kombination mit der Stabsdienstausbildung steht klar im Vordergrund. Aus diesem Grund ist auch der Anteil der praktischen Ausbildung mit einer Dauer von etwa 16 Wochen sehr hoch angesetzt.

Die genauen Inhalte der einzelnen Themenbereiche können im Intranet nachgelesen werden, und die Bezeichnungen der einzelnen Fächer spiegeln die Lehrinhalte wider. Dennoch erscheint es sinnvoll, bei einzelnen Bereichen kurze Ergänzungen anzufügen.

Die Einstiegswoche in den Lehrgang wird als Teil der Persönlichkeitsbildung in Seminarform angeboten. Hier geht es vorrangig um das Herstellen der Teamfähigkeit und eines positiven Arbeitsverhältnisses zwischen Ausbildungspersonal und Lehrgangsteilnehmern. Der Anteil der Körperausbildung ist mit 195 Unterrichtseinheiten (UE) sehr hoch, da hier auch der 135 UE umfassende Lehrwartekurs für Allgemeine Körperausbildung an den Bundesanstalten für Leibeserziehung eingerechnet wird (siehe TRUPPENDIENST, Heft 6/2003, S. 566 ff.). Sowohl die Inhalte der Ausbildungsmethodik mit praktischen Lehrauftritten im Gelände als auch die über die Einstiegswoche hinausgehende Persönlichkeitsbildung mit Themen wie Kommunikation oder Umgang mit Medien dienen im Wesentlichen als Überleitung zur Einsatzausbildung. Hier wird getrennt nach nationalen und internationalen Aufgaben ausgebildet. Die PSO-Ausbildung (Peace Support Operations) beinhaltet alle Ziele des international standardisierten SNCOC PSO (Senior Non Commissioned Officer’s Course for Peace Support Operations). Die allgemeine Führungsausbildung für Einsatzaufgaben umfasst Elemente der Gefechtstechnik auf Zugs- bzw. Kompanieebene. Von den Lehrgangsteilnehmern wird hier die Bewältigung waffengattungsunabhängiger Zugskommandantenaufgaben wie das Lösen vom Feind mit und ohne Feinddruck oder das Beziehen von Stellungen abverlangt. Im letzten Ausbildungsmonat werden bei insgesamt vier Übungen (fünf Tage PSO-Übung, drei Tage Stabsdienstübung, drei Tage Übung Sicherung/Schutz sowie fünf Tage Abschlussübung) die zuvor vermittelten Inhalte in der Praxis angewandt. Diese Übungstätigkeit ist für die Lehrgangsteilnehmer vor allem geprägt von einem häufigen Wechsel zwischen den verschiedenen Funktionen und deren Aufgaben.

Die Stabsdienstausbildung am StbUOLG

Von der Idee zur Umsetzung

Bis zum Jahr 1999 gab es im Österreichischen Bundesheer keinerlei allgemeine Stabsdienstausbildung für Unteroffiziere, abgesehen von waffengattungsbezogenen Kursen und Einschulungen ("training on the job"). Lediglich die Gefechtsstandorganisation am Beispiel eines Zugsgefechtsstandes der Jäger (Infanterie) war im Curriculum des StbUOLG verankert. Die UO-Aufgaben auf Einheitsebene (Kompaniegefechtsstand) wurden damals an der HUAk ausschließlich am Kommandogruppenkommandantenkurs unterrichtet.

Die realen Gegebenheiten hinsichtlich der Verwendung von Stabsunteroffizieren waren schon lange vorher bereits völlig andere. Stabsunteroffiziere waren eigentlich immer schon jenseits der Einheitsebene in Stäben tätig, allerdings ohne jemals eine stabsdienstliche Ausbildung erhalten zu haben. Die Gefahr, die darin verborgen lag, war offensichtlich: Unteroffiziere in Stabsverwendungen ohne einschlägige Ausbildung werden zum Durchführungsgehilfen für einfachste Tätigkeiten degradiert. Mit mangelhaft vorbereitetem Personal kann in Stabsdienstorganisationen auch die Einbindung in eine Schichtdiensteinteilung nur in sehr eingeschränktem Maß getroffen werden.

Bei internationalen Einsätzen werden zunehmend auch junge Stabsunteroffiziere in Stäben multinationaler Verbände verwendet. Diese Unteroffiziere schlecht vorbereitet in den Einsatz zu entsenden bedeutete nicht nur eine Überforderung des Personals, sondern auch einen massiven Führungsfehler der Verantwortlichen.

Erste Sondierungen für die Einführung der Stabsdienstausbildung für Stabsunteroffiziere erfolgten vor etwa fünf Jahren. Die Basis waren Gespräche mit Angehörigen der Landesverteidigungsakademie (LVAk) in Wien. Aus diesen ersten Kontakten entwickelte sich mittlerweile eine permanente und konstruktive Zusammenarbeit, die jetzt vor allem von der Durchführung gemeinsamer Stabsspiele mit ausgewählten Offizierslehrgängen an der LVAk geprägt ist.

Zielsetzung und Aufbau der Stabsdienstausbildung

Die Ausbildung im Stabsdienst soll den Unteroffizier befähigen, die laufende Stabsarbeit in nationalen und internationalen Kommanden und Stäben zu unterstützen. Das erfordert Verständnis für die Aufbau- und Ablauforganisation von Gefechtsständen und die Durchführung von Routineaufgaben, wie die Entgegennahme und Weitergabe von Meldungen und Befehlen, das Führen von Lagekarten sowie des Einsatzjournals (Einheit) bzw. des Kommandotagebuches (Verband) oder die Mitarbeit bei der Vorbereitung und Durchführung von Lageeinweisungen.

Im Rahmen der allgemeinen Ausbildung am StbUOLG sowie bei den Grundlagen zur Gefechtstechnik (vgl. Abbildung 2) werden jene Basisinhalte vermittelt, die für die Stabsarbeit erforderlich sind und über rein handwerkliche Tätigkeiten hinausgehen. Es handelt sich hier um Themen wie Taktik (im Fach Gefechtstechnik), Kommunikation sowie persönliche Arbeits- und Verhandlungstechnik oder Zeitmanagement (Persönlichkeitsbildung) bzw. Kanzleiordnung und Umgang mit Verschlussdokumenten (Dienstbetrieb). Die Abbildung 4 zeigt den Aufbau der eigentlichen Stabsdienstausbildung.

Einer der Höhepunkte der praktischen Ausbildung ist sicherlich die so genannte Normübung, die sich über zwei Ausbildungstage mit dem entsprechenden Schichtdienst erstreckt. Dazu werden die 25 Personen jeder Klasse in Teams zu 2 bis 3 Soldaten eingeteilt. Durch Übungseinlagen werden die Teilnehmer im Hinblick auf - die Einhaltung von Bearbeitungszeiten, - den Informationsfluss innerhalb des Stabes, - die Durchführung des Funksprechverkehrs, - die Umsetzung konkreter Befehle sowie deren Auswirkungen und - den Einfluss verschiedener Maßnahmen auf vorgesetzte und untergebene Ebenen in den Bereichen Zugsgefechtsstand, Kompaniegefechtsstand sowie Bataillonsgefechtsstand geschult.

Es sind dabei alle Führungsebenen zu durchlaufen, damit auch gegenseitige Abhängigkeiten erkannt werden.

Eine Stabsdienstübung - zusammen mit einem übenden Verband - beendet diesen sehr anspruchsvollen Ausbildungsabschnitt. Damit sind auch die Vorbereitungen für die kommissionelle Dienstprüfung im Gegenstand Stabsdienst abgeschlossen.

Anforderungen an Unteroffiziere in Stabsverwendungen

Der Autor konnte im Rahmen seiner letzten Auslandsverwendung bei ISAF (International Security Assistance Force/Afghanistan) im Jahr 2002 den Einsatz von Unteroffizieren aus insgesamt 22 Nationen in unterschiedlichsten Funktionen in einem Brigadestab beobachten. Die Bedeutung der Unteroffiziersfunktionen für eine funktionierende Stabsarbeit kann dabei nicht hoch genug eingeschätzt werden. Es gibt natürlich einige Grundvoraussetzungen für den Einsatz als Unteroffizier in einem multinationalen Stab:

- Verständnis für die eigene Tätigkeit und die genaue Kenntnis der Strukturen eines komplexen Stabes sowie der für die eigene Aufgabenerfüllung notwendigen Ansprechpartner; - angemessene Fremdsprachenkenntnisse (Englisch); - das Beherrschen der EDV-Systeme zur Bearbeitung elektronischer Akte; - die Fähigkeit zum Führen von Lagekarten.

Eine mangelnde Befähigung in den angeführten Punkten käme einer Herabstufung der Unteroffizierstätigkeit gleich und führt unvermeidlich zu einem Prestigeverlust.

Die österreichischen Stabsunteroffiziere bei ISAF waren in den Bereichen J2 (Intelligence), in der Verbindungsorganisation der Brigade sowie bei CIMIC (Civil-Military Cooperation) eingesetzt. Die herausragende Eignung österreichischer Unteroffiziere für diese Tätigkeitsbereiche wurde von den nationalen und internationalen Führungskräften mehrmals lobend hervorgehoben. Besonders zu schätzen wusste man das Engagement und die Leistungsbereitschaft. Auch das Fachwissen dieser Stabsunteroffiziere, ihr Verhandlungsgeschick sowie der, aus gelebten Berufs- und Standespflichten resultierende positive Umgang mit Soldaten und Zivilisten anderer Nationen fand höchste Anerkennung.

Trotz dieser ausgezeichneten Ausgangsbasis für die Stabsdienstausbildung österreichischer Unteroffiziere sollten die im Folgenden angeführten Weiterentwicklungsmöglichkeiten bei künftigen Stabsdienstschulungen Berücksichtigung finden.

Als Grundbedingung für eine gediegene Stabsausbildung müssen zeitgemäße Ausbildungsmittel vor allem für die "elektronische Stabsarbeit" angeschafft werden. Ohne moderne Infrastruktur - etwa für die Ausbildung an elektronischen Lagekarten - wäre das oben erwähnte Konzept zum Scheitern verurteilt. Eine weitere Voraussetzung ist die konsequente Weiterführung der auch in Österreich trotz bisher ausgezeichneter Erfahrungen immer wieder inoffiziell gern in Frage gestellten Englischausbildung für Unteroffiziere. Berufsbegleitende Spracherhaltungsmaßnahmen werden dabei vielleicht sogar die größte Herausforderung darstellen. Dennoch wird es in Zukunft nicht nur sinnvoll, sondern sogar notwendig sein, die PSO-Ausbildung und das Thema Stabsdienst in englischer Unterrichtssprache durchzuführen. Eine noch engere Kooperation mit anderen Ausbildungsstätten des Bundesheeres, wie der Landesverteidigungsakademie oder der Theresianischen Militärakademie in Wiener Neustadt, sind langfristig gesehen unverzichtbar, um die Qualität der Stabsdienstausbildung für Unteroffiziere auf ein internationales Niveau zu heben und dort zu halten.

Eine verstärkte Verankerung stabsdienstlicher Aufgabenstellungen sollte auch im Rahmen der Ausbildung der Lehrer an der HUAk Berücksichtigung finden. Die Weiterführung der Stabsdienstausbildung auf der Weiterbildungsebene (Brigadestab aufwärts) muss konsequent betrieben werden. Nur so könnte die so oft geforderte Weiterentwicklung des österreichischen Unteroffizierskorps messbar und umsetzbar werden.

Zusammenfassung

Der Stabsunteroffizierslehrgang an der Heeresunteroffiziersakademie beinhaltet seit dem Jahr 1999 aufgrund seiner neuen nationalen wie internationalen Positionierung auch für junge Unteroffiziere das Thema Stabsdienst. Dieses Fach bildet zusammen mit der Führungsausbildung für Einsätze den Kern des Lehrganges.

Die Schulungen werden, aufbauend auf theoretischen Einführungen und dem Training normierter Abläufe bis hin zu einer Stabsdienstübung und somit inklusive einer Anwendungsstufe, angeboten. Die vertiefte Kooperation mit anderen Bildungsstätten des Bundesheeres und das Heben des Stellenwertes des Unteroffiziers sind ein unbedingtes Erfordernis, um den immer komplexer werdenden Herausforderungen an den Unteroffiziersberuf national und international gerecht zu werden.

___________________________________ ___________________________________ Autor: Oberstleutnant Karl Novak, Jahrgang 1959. Ausmusterung 1985, Waffengattung Jäger; Leiter der Lehrabteilung 2 an der HUAk, Akademischer Wehrpädagoge, internationale Stabsoffiziersausbildung, Verwendung als stellvertretender Bataillonskommandant; Auslandsverwendungen als Kompaniekommandant (Zypern) sowie als Verbindungsoffizier und stellvertretender nationaler Kommandant bei AUCON/ISAF Juli bis Dezember 2002.

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