Bundesheer

"CISM-Military Pentathlon": Endergebnisse und Siegerehrungen beim Maria-Theresien-Turnier

08. August 2014 -

Nach Abschluss des Maria-Theresien-Turniers liegen nun nach dem letzten absolvierten Geländelauf-Bewerb die Ergebnisse aller fünf Disziplinen in den Damen- , Herren-, Newcomer- und Mannschafts-Wertungen vor.

Siegerinnen der CISM-Athletinnen-Wertung

In der Einzelwertung ist Julia Naumova (Russland) die Gesamtsiegerin mit 5.445, 6 Punkten. Zweite wird Naiana Freire (Brasilien) mit 5.328,2 vor der Dritten Tatiane Ramos (Brasilien) mit 5.303,3 Zählern. Die Damenteam-Wertung geht an Russland vor Brasilien und den Niederlanden. Die CISM-Newcomer-Athletinnen auf dem Siegerpodest sind an erster Stelle Evgenila Aksenove (Russland), Zweite wird Krolina Kedzia (Polen) und Dritte Sandy Schaap (Niederlande).

Sieger der CISM-Athleten-Wertung

Nach Induvidual-Wertung gewinnt Andrej Sonnenberg (Deutschland) mit 5.456,5 Punkten vor Sergey Alpatov (Russland) mit 5.451,2 und Markus Weber (Österreich) mit 5.431,6 Zählern. Die Wertung unter den siebzehn Herren-Teams ergibt sich auf den Plätzen 1 bis 5 wie folgt: 1. Österreich, 2. Brasilien, 3. Russland, 4. Belarus und 5. Deutschland. Bei den CISM-Newcomer-Athleten Stehen auf dem Siegerpodest als Erster Henadij Shkuruk (Belarus), Zweiter Pavel Svechnikov (Russland) und als Dritter Leoyemir Lanza (Venezuela).

Einzelwertungs-Ergebnisse Heeresmeisterschaften im Fünfkampf

Allgemeine Klasse Frauen: 1. Tanja Grillitsch; Allgemeine Klasse Herren : 1. Hannes Silberbauer, 2. Thomas Mayr, 3. Alexander Reinprecht Senioren-Klasse Herren: 1. Dieter Macher, 2. Alfred Gradischnig-PüsPök 3. Michael Fedl.

Siegerehrungen

Die Siegerehrung am Maria-Theresien-Platz der Militärakademie nahmen Generalmajor Andreas Pernsteiner mit CISM-Military Pentathlon-Präsident Oberstleutnant Alessandro Trono vor.

Friendship through sports

Der Slogan "Friendship through sports" lässt sich auf den gesamten Zeitraum der Veranstaltung mit all ihren regionalen und internationalen Wettkämfen übertragen und kommt dabei nicht nur den zahlreich teilnehmenden Sportler und Sportlerinnen, sondern auch den beteiligten Organisationsteams sowie Funktionären und dem Publikum mithilfe des völkervereinigenden Gedankens zu Gute.