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Erste Winterspiele der Task Force Nord

11. Februar 2006 - 

Erstmals veranstaltete das österreichische Kontingent der Task Force Nord einen Winterwettkampf in der Nähe von Vlasenica. Trotz der tief winterlichen Bedingungen meisterten die multinationalen Teams drei anspruchsvolle Stationen. Der olympische Gedanke "dabei sein ist alles" stand dabei im Vordergrund.

Drei Stationen

Jeweils drei Teilnehmer bildeten eine Mannschaft. Der erste Wettkämpfer hatte einen Slalom zu bewältigen. Mit österreichischen Schi, Schischuhen, Kugelschutzwesten, Kampfhelmen und Sturmgewehren 77 stürzten sich die Teilnehmer auf die Piste.

An der zweiten Station mussten die Wettkämpfer mit Luftdruckgewehren auf Luftballone und Dosen schießen. Für jeden Fehlschuss gab es zehn Strafsekunden.

Der Letzte im Team musste seine Fähigkeiten beim Wurf von Übungshandgranaten unter Beweis stellen und ein ziemlich kleines Ziel in fünf Metern Entfernung treffen.

Knappe Entscheidung

Zwölf Mannschaften kämpften um den Sieg in den Winterspiele - die Teams rangen sprichwörtlich um den Titel. Die Entscheidung fiel innerhalb von Zehntelsekunden. Der erste Platz ging an ein finnisches Team, dicht gefolgt von Polen. Den dritten Rang sicherte sich eine türkisch-polnische Gruppe.

Slalom mit österreichischer Ausrüstung. (Bild öffnet sich in einem neuen Fenster)

Slalom mit österreichischer Ausrüstung.

Die zweite Station: Schießen auf Luftballone und Dosen. (Bild öffnet sich in einem neuen Fenster)

Die zweite Station: Schießen auf Luftballone und Dosen.

Wurf mit einer Übungshandgranate. (Bild öffnet sich in einem neuen Fenster)

Wurf mit einer Übungshandgranate.

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