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Bundesheer hilft der kleinen Leila

08. August 2007 - 

Schwer zu leiden hatte die kleine Leila Jahic: Ein Klumpfuß machte ihr das Leben schwer. Die Kosten für eine Operation und die nachfolgenden Behandlungen waren für ihre Eltern einfach zu groß - sie hatten keine Chance, die dafür notwendigen 3.000 Euro aufzutreiben.

Spendenaktion

EUFOR-Soldaten des Bundesheeres wurden während einer ihrer Hilfsaktionen auf das Mädchen aufmerksam und kamen mit Hilfe zurück: Sie sammelten Spenden unter ihren Kameraden, die Raiffeisenbank und die Volksbank Bosnien-Herzegowina stellten ebenfalls Gelder bereit.

Operation und Physiotherapie

Dr. Peter Yonemori, der Arzt des österreichischen Kontingents, organisierte gemeinsam mit Bundesheer-Sanitätern und den Soldaten der Zivil-Militärischen Zusammenarbeit außerdem alle Transporte vom Wohnort nahe Tuzla ins Spital nach Sarajevo. Dort erholt sich Leila jetzt von der Operation. Die österreichischen Soldaten warten bereits auf sie, denn auch für die physiotherapeutische Nachbehandlung ist gesorgt.

Dr.Yonemori, r., und Vizeleutnant Trummer mit Leila und ihrer Mutter. (Bild öffnet sich in einem neuen Fenster)

Dr.Yonemori, r., und Vizeleutnant Trummer mit Leila und ihrer Mutter.

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