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Leila muss nochmal ins Spital

23. August 2007 - 

Dank der Unterstützung durch österreichische EUFOR-Soldaten konnte die kleine Leila Jahic vor Kurzem an ihrem Klumpfuß operiert werden. Jetzt, während der physiotherapeutischen Nachbehandlung, stellte den die Ärzte jedoch fest, dass eine chirurgische Nachversorgung notwendig ist.

Unterstützung auch während der Therapie

Der leitende Arzt in der Klinik in Sarajewo informierte darüber auch die Sanitätssoldaten des Bundesheeres, die Leila auch während ihrer Therapie unterstützen. Für vier Tage muss das Mädchen jetzt wieder ins Spital, und das Bundesheer wird ihr selbstverständlich wieder helfen. "Wir werden den Krankentransport durchführen und Leila im Krankenhaus zur Seite stehen", erklärt dazu Stabswachtmeister Auer, der Dienstführender Sanitätsunteroffizier.

Eltern danken den Bundesheer-Soldaten

Die Eltern der Kleinen sind den österreichischen Soldaten dankbar: "Was würden wir nur ohne Euch machen? Vielen Dank für eure hilfsbereite Unterstützung", sagte Frau Jahic, Leilas Mutter.

Leila bei der Visite im Krankenhaus in Sarajevo... (Bild öffnet sich in einem neuen Fenster)

Leila bei der Visite im Krankenhaus in Sarajevo...

...und auf dem Arm ihrer Mutter, begleitet von einem Bundesheer-Soldaten. (Bild öffnet sich in einem neuen Fenster)

...und auf dem Arm ihrer Mutter, begleitet von einem Bundesheer-Soldaten.

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