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Bosnien-Hilfe: Soldaten unterstützen Annemarie Kury

13. Mai 2014 - 

Annemarie Kury besuchte erneut Bosnien und Herzegowina, um notleidenden Menschen Hoffnung zu geben und viel Gutes zu tun. Diese Reise war bereits ihre 178. Fahrt in dieses Land, auch dieses Mal wurde sie von österreichischen Soldaten der zivil-militärische Zusammenarbeit und des LOT Tuzla bei ihrer Tätigkeit im Kanton Tuzla unterstützt.

Hilfe zur Selbsthilfe

Annemarie Kury greift vielen Familien durch finanzielle Unterstützung unter die Arme. Kury hilft selbst dort, wo Hilfe zur Selbsthilfe nicht mehr funktioniert. Gemeinsam mit Soldaten des Bundesheeres absolvierte sie 37 Hausbesuche und sorgte für spontane Hilfe vor Ort.

Auch heuer hatte Frau Kury wieder eine gute Idee. Sie versuchte, den Familien ein neues Projekt "schmackhaft" zu machen: den Bau eines Hochbeetes. Der Bau dieser Hochbeete bietet den Familien eine zweimalige Ernte im Jahr und ermöglicht eine rückenschonende Gartenarbeit. Ausschlaggebend  war jedoch auch der gartentherapeutische Gedanke hinter diesem Projekt – durch die Arbeit soll den Frauen Hoffnung gegeben werden; das große Ziel ist die Steigerung ihres psychischen Wohlbefindens.

"Schritte der Hoffnung" im Tagestherapiezentrum

In Tuzla besuchte Frau Kury das Tagestherapiezentrum "Koraci nade" (Schritte der Hoffnung) für Kinder mit multiplen Behinderungen, das derzeit von staatlicher Seite keine Unterstützung bekommt. Durch verschiedene Spenden konnte aber eine Schließung verhindert werden.

Annemarie Kury mit Begleitung und österreichischen Soldaten. (Bild öffnet sich in einem neuen Fenster)

Annemarie Kury mit Begleitung und österreichischen Soldaten.

Alle greifen mit an. (Bild öffnet sich in einem neuen Fenster)

Alle greifen mit an.

Aufbau des Hochbeetes. (Bild öffnet sich in einem neuen Fenster)

Aufbau des Hochbeetes.

Helferin Kury mit den Beteiligten. (Bild öffnet sich in einem neuen Fenster)

Helferin Kury mit den Beteiligten.

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