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Neujahrsempfang der einheimischen Zivilbediensteten

10. Jänner 2019 - 

"Vielen herzlichen Dank! Wir sind alle ein Teil eines funktionierenden Ganzen. Und nur das Miteinander führt zu einer tollen Stimmung und zum Erfolg." Mit diesen Worten begrüßte der österreichische Kontingentskommandant Oberst Klaus Jäger die einheimischen Zivilbediensteten von EUFOR (sogenannte "Local Employed Civilians") zum Neujahrsempfang in der Österreicher Bar des Camp Butmir. Jäger: "Ohne euch wäre es unmöglich, den Dienstbetrieb, so wie er jetzt funktioniert, aufrechtzuerhalten."

Zivilbedienstete leisten wertvolle Arbeit

In den vergangenen Jahren ist die Anzahl der Zivilbediensteten im österreichischen Kontingent auf 34 Personen angewachsen. Ihr Aufgabenbereich geht von Reinigungs- und Reparaturtätigkeiten oder Gesunden- und Krankenbetreuung bis hin zu Übersetzungstätigkeiten in Wort und Schrift.N

Nicht nur in Sarajevo eingesetzt

Diese Arbeit passiert jedoch nicht nur Sarajevo, im Camp Butmir, sondern auch bei den "Außenstellen" - den sogenannten "Liaison Observation Teams". Drei der insgesamt 17 über das gesamte Staatsgebiet von Bosnien-Herzegowina verteilten Häuser werden von Österreich betrieben. Aber auch in Banja Luka und Zivinice sind österreichische Soldaten eingesetzt, die ohne die Hilfe von Zivilbediensteten ihren Job nicht so professionell erfüllen könnten.

Oberst Jäger übergibt zum Dank ein kleines Geschenk. (Bild öffnet sich in einem neuen Fenster)

Oberst Jäger übergibt zum Dank ein kleines Geschenk.

Jäger: "Viel Erfolg, Gesundheit, Glück und Zufriedenheit für 2019". (Bild öffnet sich in einem neuen Fenster)

Jäger: "Viel Erfolg, Gesundheit, Glück und Zufriedenheit für 2019".

Die Zivilbediensteten in der Österreicher Bar. (Bild öffnet sich in einem neuen Fenster)

Die Zivilbediensteten in der Österreicher Bar.

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