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Waffenschau in Pristina

28. Juni 2002 - 

Ein Bericht von Hauptmann Heimo Gruber Bei einer multinationalen Waffenschau im Camp der ungarischen Garde- und Wachkompanie konnte man sich kürzlich mit den Handwaffen anderer Einsatzkontingente vertraut machen. Jeder Soldat war eingeladen einmal eine Kalaschnikow oder ein französisches FAMAS-Sturmgewehr zu begutachten und auseinanderzunehmen.

Für die österreichischen Soldaten war augenscheinlich, dass befreundete Nationen auf dem Sektor der infanteristischen Handfeuerwaffen jetzt nach und nach jenen Standard anstreben, den das österreichische Bundesheer bereits in den Siebzigern mit dem Sturmgewehr 77 eingeführt hat. International gesehen verfügt Österreich damit immer noch über ein Spitzenprodukt, das noch dazu aus heimischer Produktion stammt.

Eine Waffe mit gewaltiger Durchschlagskraft stellten die Gastgeber aus: Das Scharfschützengewehr russicher Herkunft (Kaliber 12,7 mm) durchschlägt mit Leichtigkeit die Panzerung eines Schützenpanzers.

Die ungarischen Kameraden freuen sich über das Interesse der Österreicher. (Bild öffnet sich in einem neuen Fenster)

Die ungarischen Kameraden freuen sich über das Interesse der Österreicher.

Im Anschlag mit einem russischen Scharfschützengewehr. (Bild öffnet sich in einem neuen Fenster)

Im Anschlag mit einem russischen Scharfschützengewehr.

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