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Traditionen kennen keine Grenzen: 1. Mai-Feier im Camp Casablanca

01. Mai 2007 - 

"Baum fällt!", hallte es vor wenigen Tagen durch die Wälder im Süden des Kosovos. Durch die hervorragende Aufklärung von Hauptmann Wolfgang S., Kommandant der CIMIC-Gruppe aus dem Camp Casablanca und durch die Genehmigung des Forstamtes in Prizren, konnte für das geplante Fest am 1. Mai ein Mai-Baum aufgetrieben werden.

Aufstellung - eine multinationale Angelegenheit

Trotz einer Länge von 14 Metern stellte sich der Transport ins Camp als kein allzu großes Problem dar. Am 1. Mai wurde der Baum von Soldaten der multinationalen Logistik-Einheit MNLU in seine letzte, aufrecht stehende Position gehoben und fixiert. Zahlreiche Bewohner und auch Besucher des Camps wohnten diesem Spektakel bei.

Ein Erfolg

Der Kommandanten des Bataillons in Dulje, Oberstleutnant Ronald Schmied, konnte schließlich das Mai-Fest in der Feuerwehrhalle eröffnen. Mit tatkräftiger Unterstützung durch zwei Soldaten der 2. gepanzerten Jägerkompanie, die sich als hervorragende DJs bewiesen, und mit Hilfe einer Karaokeanlage wurde das Fest zum vollen Erfolg.

Keine Grenzen

Und wieder einmal zeigte sich, dass Traditionen auch fernab der Heimat nicht in Vergessenheit geraten und, dass auch andere Nationen ohne zu zögern mitwirken und zur guten Stimmung wesentlich beitragen. Zusammengefasst: Es gibt keine Grenzen zwischen den Soldaten im Camp Casablanca.

Die Mannschaft der "Operation 1.Mai". (Bild öffnet sich in einem neuen Fenster)

Die Mannschaft der "Operation 1.Mai".

Der Baum wird gesichert... (Bild öffnet sich in einem neuen Fenster)

Der Baum wird gesichert...

...und das Fest gelingt. (Bild öffnet sich in einem neuen Fenster)

...und das Fest gelingt.

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