Schwester Johanna zu Besuch bei der Multinationalen Brigade Süd
Am Sonntag besuchte Schwester Johanna wieder einmal das Kosovo. Sie wird hier - vor allem beim Einsatzbataillon Dulje - bis 27. Juni 2008 verbleiben.
Neue Projekte
Viele neue Projekte warten auf die Umsetzung durch Schwester Johanna, die im Kosovo einen hohen Bekanntheitsgrad genießt. Seit Jahren ist sie eine der engagiertesten Mitstreiterinnen im Kampf gegen die Not und die Armut in diesem Land. Fast alle Hilfsprojekte, die in der Vergangenheit der Bevölkerung des Kosovo zu Gute kamen, standen in ihrem Zeichen.
Hilfe für Kinder
In erster Linie arbeitet die engagierte Ordensschwester gemeinsam mit den Soldaten der zivil-militärischen Zusammenarbeit (CIMIC) im Verantwortungsbereich der von Österreich geführten Multinationalen Task Force Süd. Die Zukunft der jungen Republik Kosovo sind die Kinder und gerade auf dem Sektor Bildung - beginnend bei den Kindergärten, weiterführenden Schulen bis hin zur Berufsausbildung - muss noch sehr viel Arbeit geleistet werden.
Bildung braucht Ausbildungsstätten
Gemeinsam mit Schwester Johanna ist Herbert Bösch (Mitglied des Europäischen Parlaments und Vorsitzender des Haushaltskontrollausschusses) zu Besuch im Kosovo, um sich ein Bild über die Notwendigkeit der Verbesserung der Ausbildungsstätten zu machen.
Besuch beim Kommandanten der Multinationalen Task Force Süd
Der Kommandant der Multinationalen Task Force Süd, Brigadier Robert Prader, empfing Schwester Johanna persönlich in seinem Büro. Dort präsentierte diese ihr bisheriges Schaffen im Kosovo und führte Gespräche im Hinblick auf zukünftige Hilfsprojekte.