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Halbzeitfest im Camp Casablanca

05. Juli 2008 - 

Am Samstag fand im Camp Casablanca das sogenannte Bergfest statt. Die Veranstaltung trägt diesen Namen, weil die Soldaten des 18. österreichischen und Schweizer KFOR-Kontingentes bereits die Hälfte ihrer Einsatzdauer absolviert haben. Von nun an geht es in der Zeitrechnung also "bergab" in Richtung Einsatzende.

Österreicher und Schweizer feierten gemeinsam

Weil zwei Kompanien des Manöverbataillons Dulje zum Zeitpunkt des Festes nicht verfügbar waren, entschieden der Bataillonskommandant, Oberstleutnant Hans-Otto Hrbek, und der Kommandant des Schweizer Kontingents, Oberstleutnant Nikolas Roduit, ein ein gemeinsames Fest zu veranstalten.

Casablanca Blues Band heizte die Stimmung an

Für die musikalische Umrahmung des Festes sorgte die hauseigene Blues- und Rockband. Die Band setzte sich zusammen aus Vizeleutnant Werner Widowitz an der Bassgitarre, Stabswachtmeister Martin Rosenberger an der Leadgitarre, Wachtmeister Franz Zrim am Keyboard, Korporal Daniel Winklmann am Saxophon und Korporal Schuster am Schlagzeug. Diese fünf Soldaten verwöhnten ihre Kameraden mit feinster Rockmusik aus verschiedenen Jahrzehnten.

Gute Zusammenarbeit

Nach einem kurzen Rückblick auf die drei vergangenen Monate im Einsatz betonte Oberstleutnant Hrbek in seiner Ansprache die gute Zusammenarbeit zwischen den Soldaten der beiden Nationen und bedankte sich bei allen für die gezeigten Leistungen.

Die Casablanca Blues Band in Aktion. (Bild öffnet sich in einem neuen Fenster)

Die Casablanca Blues Band in Aktion.

Oberstleutnant Hrbek bedankte sich bei allen für die gezeigten Leistungen. (Bild öffnet sich in einem neuen Fenster)

Oberstleutnant Hrbek bedankte sich bei allen für die gezeigten Leistungen.

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