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Militärbischof Freistetter besucht KFOR-Soldaten

22. März 2017 - 

Militärbischof Freistetter besuchte von 20. bis 22. März die österreichischen KFOR-Soldaten in Kosovo. Im Camp "Film City" in Pristina wurde er am ersten Tag seiner Reise vom stellvertretenden KFOR-Kommandanten, Generalmajor Riener, begrüßt. Bei den anschließenden Arbeitsgesprächen mit Oberst Wechselberger wurde dem Besucher die derzeitige Situation im Einsatzraum erläutert.

Beim österreichischen Kontingent

Am ersten Tag meldete der Kommandant der Stabskompanie in Prizren, Hauptmann Fuchs, das österreichische Kontingent. Anschließend erfolgte eine Einweisung in die aktuelle Lage. Am späten Nachmittag wurde in der Kapelle, mit Unterstützung von Militärdekan Rachle, eine Messe abgehalten.  

Besuch beim KFOR-Kommandant

Aufgrund der besten Italienischkenntnisse des Militärbischofs dauerte der Empfang beim KFOR-Kommandanten Generalmajor Giovanni Fungo etwas länger als geplant. Anschließend wurden die Gäste vom General zum Essen eingeladen.

Feldmesse im Camp "Villagio Italia"

Am zweiten Tag reiste der Militärbischof in den Westen des Kosovo nach Peja, in das Camp "Villagio Italia". Die dort abgehaltene zweisprachige Feldmesse erfreute besonders die italienischen Kameraden.

Nach der Messe im "Field-Camp" Prizren. (Bild öffnet sich in einem neuen Fenster)

Nach der Messe im "Field-Camp" Prizren.

Ein "Selfie" mit dem Miitärbischof. (Bild öffnet sich in einem neuen Fenster)

Ein "Selfie" mit dem Miitärbischof.

Auch den Schweizer "Chief of Staff" konnte der Bischof begrüßen. (Bild öffnet sich in einem neuen Fenster)

Auch den Schweizer "Chief of Staff" konnte der Bischof begrüßen.

Beim Gebet im Camp "Villagio Italia". (Bild öffnet sich in einem neuen Fenster)

Beim Gebet im Camp "Villagio Italia".

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