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Workshop "Einsatz von Explosivwaffen in besiedelten Gebieten"

25. Jänner 2024 - 

Mehr als 90 Teilnehmer aus 45 Nationen trafen sich von 24. bis 25. Jänner an der Landesverteidigungsakademie, um die Implementierung der politischen Erklärung zum Einsatz von Explosivwaffen in besiedelten Gebieten zu diskutieren. Explosivwaffen fordern durch ihren Einsatz in besiedelten Gebieten weltweit eine hohe, weiter steigende Anzahl ziviler Opfer.

Neuer Rekordwert

Die seit 2010 aufgezeichnete Zahl der zivilen Opfer durch Explosivwaffen erreichte im Jahr 2023 einen neuen Rekordwert und betrug knapp 34.000 getötete und verwundete Personen. Die politische Erklärung wurde am 18. November 2022 in Dublin von 83 Staaten unterzeichnet.

Diese vom Außenministerium in Kooperation mit dem Verteidigungsministerium organisierte Veranstaltung diente einem gezielten Austausch von Militärs der Unterzeichnerstaaten mit internationalen Experten der Vereinten Nationen, des Internationalen Komitees vom Roten Kreuz, regionaler Organisationen wie der Afrikanischen Union als auch der Zivilgesellschaft. 

Bedeutendes Thema

In ihren Eröffnungsreden wiesen sowohl der Generalstabschef des Bundesheeres als auch der Generalsekretär des Außenministeriums auf die Bedeutung des Themas hin. Oberst Hans Lampalzer vom Institut für Friedenssicherung und Konfliktmanagement - IFK moderierte die Veranstaltung sowie das Schlusspanel.

Oberst Hans Lampalzer moderierte die Veranstaltung und das Schlusspanel. (Bild öffnet sich in einem neuen Fenster)

Oberst Hans Lampalzer moderierte die Veranstaltung und das Schlusspanel.

Die Implementierung der politischen Erklärung wurde diskutiert. (Bild öffnet sich in einem neuen Fenster)

Die Implementierung der politischen Erklärung wurde diskutiert.

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