Von 14. bis 16. November 2011 unterstützten zwei Bundesheerhubschrauber und 38 Soldaten des Jägerbataillons 26 aus Spittal/Drau bei einem Waldbrand die Löscharbeiten im unwegsamen Teuchlgraben. Wegen des steilen Geländes gestaltete sich der Einsatz sehr schwierig: Bergretter mussten die Einsatzkräfte mittels Seil sichern, das Löschwasser wurde mit den Hubschraubern zu den Brandherden geflogen.
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Auf Grund des steilen und...
...unwegsamen Geländes im Teuchlgraben...
...mussten die Einsatzkräfte und Soldaten...
...mit Ausrüstung zu den Brandherden geflogen werden.
Material wurde per Seilwinde abgeseilt, danach...
...wurde im Tal wieder der Löschwassersack befestigt.
Erhöhter Flugverkehr im Teuchlgraben.
Kurze Einweisung der Soldaten...
...danach ging es den steilen Hang hinunter.
Mit Kulturhacken und Rückenspritzen...
...wurde das Feuer systematisch vom Boden...
...und aus der Luft mit der Alouette III bekämpft.
Höchste Konzentration, Ausdauer und...
...körperliche Fitness wurde den Einsatzkräften abverlangt.
Mensch und Technik: Perfektes Zusammenwirken...
...bei diesem schwierigen Einsatz im hochalpinen Gelände.
Einsatzleiter Johann Zmölnig mit...
...dem Einsatzstab bei der Stabsbesprechung.
Aus der Luft konnte man das Ausmaß des zehn Hektar großen...
...Waldbrandes erst so richtig sehen.