Dieser Staffelbewerb wird auf einer Strecke von vier Kilometern, ähnlich dem klassischen Biathlon, als Speziallanglauf mit Schießen (freier Stil) absolviert. Der Unterschied liegt bei der Bewaffnung der Wettkämpfer. Bei diesem Bewerb sind nur drei Schuss auf dasselbe Ziel wie beim Biathlon abzufeuern. Auch hier sind Strafrunden für jeden Fehlschuss zu laufen.
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Start zum Biathlon Staffelbewerb II.
Vizeleutnant Werner Gaich vom Heeresleistungssport- zentrum Graz.
Oberstleutnant Dietmar Foditsch vom Militärkommando Kärnten.
Wachtmeister Martin Tod vom Jägerbataillon 12, vo.
Stabswachtmeister Johann Leitner nimmt die Verfolgung auf.
Oberstabswachtmeister Wolfgang Kanduth geht auf die Strecke.
Vizeleutnant Harald Flechl vom Fliegerabwehrregiment 2.
Offiziersstellvertreter Norbert Domnik vom Heeressportzentrum.
Oberstabswachtmeister Wolfgang Stenitzer vom Hubschraubergeschwader Aigen.
Vizeleutnant Günter Pachler vom Fliegerabwehrregiment 2.
Vizeleutnant Franz Moser vom Militärkommando Salzburg.
Staffelübergabe an Hauptmann Wolfgang Koller.
Stabswachtmeister Harald Baumgartner vom Stabsbataillon 7.
Rekrut Christian Pernthaner übergibt an Vizeleutnant Anton Hain.
Oberstabswachtmeister Wolfgang Kanduth vom Stabsbataillon 7.
Oberstabswachtmeister Wolfgang Egartner vom Kommando Luftraumüberwachung.
Staffelübergabe an die Schlussläufer.
Stabswachtmeister Rupert Meikel kam knapp vor dem Ziel zu Sturz.
Meikel kann dennoch die Fahrt weiter fortsetzen.
Oberstabswachtmeister Wolfgang Kanduth vor Vizeleutnant Günter Pachler.
Wachtmeister Uwe Höffer vom Fliegerabwehrregiment 2.
Ein Biathlonläufer beim Zielsprint.
Erschöpft im Ziel.