Von 12. bis 18. Februar trafen sich die besten Militär-Sportler aus Salzburg, Oberösterreich, Tirol und Vorarlberg in Hochfilzen. Dort, am Truppenübungsplatz, ermittelten die 52 Athleten in mehreren Disziplinen die Besten unter ihnen.
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Die Meisterschaften begannen mit dem Riesentorlauf.
Bereits hier wurde um jeden Zentimeter gekämpft.
Bis ins Ziel gaben die Sportler alles.
Körperhaltung und Idealspur waren entscheidend.
Die letzten Meter legten die Athleten in der Schussfahrt zurück.
Im Ziel konnten die Wettkämpfer dann locker abschwingen.
Der Start zum zweiten Bewerb, dem Biathlon.
Auch hier wurde sofort um die Führung gekämpft.
Jede Abfahrt wurde zur Erholung für den nächsten Aufstieg genutzt.
Mit diesem Stil war man vorne dabei.
Kurz vor dem Schießen bekamen die Athleten ihre Munition.
Am Schießstand herrschte volle Konzentration.
Dort zählte jede Sekunde.
Danach ging es auf in die nächste Runde.
Viele mussten eine Strafrunde absolvieren.
Staffelbewerb: Nach dem Massenstart ging es um die beste Ausgangsposition.
Bei der Abfahrt erreichten die Soldaten durchwegs hohe Geschwindigkeiten.
Manche sahen trotz der Anstrengung blendend aus.
Anderen merkte man den vollen Einsatz an.
Auch bergauf waren viele Sportler nicht zu halten.
Durch die richtige Körperhaltung holten sie sich entscheidende Meter.
Ein Bild von der Siegerehrung nach dem Biathlon.
Ein Bild von der Siegerehrung nach dem Biathlon.
Das Zwischengelände forderte alles von den Sportlern.
Die Strecke hatte auch ihre Tücken.
Für alle galt: Aufgeben gibt es nicht.
Nach dem Anstieg wurden die Felle entfernt.
Danach ging es wieder Richtung Tal.
Während der Abfahrt war höchste Konzentration angesagt.
Unten angekommen mussten die Felle wieder an die Schi.
Sofort ging es weiter zum Handgranaten-Wurfstand.
Zwei Patrouillen begegnen sich.
Eine deutsche Patrouille.
Ein letztes Mal am Schießstand.
Endlich im Ziel.
Die Sieger der Gästeklasse kamen aus Deutschland.
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