Jahrestagung der Wissenschaftskommission 2000
Die Rolle des Krieges in der europäischen Gesellschaft am Beginn des 21. Jahrhunderts
Beiträge in dieser Publikation:
Name | Seiten/Dateigröße | |
---|---|---|
Politik und Krieg | 23 Seiten / 96 KB | |
Das Phänomen "Krieg" in der heutigen Zeit aus der Sicht eines Soldaten | 3 Seiten / 91 KB | |
Finanzmärkte, Wirtschaft und Krieg | 6 Seiten / 88 KB | |
Wirtschaft, Finanzmärkte und Krieg | 41 Seiten / 298 KB | |
Sprache als Waffe | 5 Seiten / 26 KB |
Vorwort
VORWORT
Einer Anregung des Grazer Historikers Univ.-Prof. Dr. Harald HEPPNER folgend wurde im März 2000 eine Tagung zum Thema "Die Rolle des Krieges in der europäischen Gesellschaft am Beginn des 21. Jahrhunderts" organisiert und auch an der Karl-Franzens-Universität Graz durchgeführt. Es handelte sich dabei um eine erste Zusammenarbeit dieser Universität mit der Wissenschaftskommission beim Bundesministerium für Landesverteidigung und es war vor allem auch ein Angebot an die Studierenden in Graz, sich mit diesem Thema auf wissenschaftlicher Ebene auseinanderzusetzen.
Die größte Schwierigkeit in der Vorbereitungsphase war die - aus zeitlichen Gründen notwendige - Einengung des Themas auf fünf Blöcke und die Auswahl der Referenten sowie Moderatoren für diese. Es sei mir gestattet, an dieser Stelle nochmals den Dank seitens der Veranstalter an diesen Personenkreis auszusprechen.
Die Studierenden in Graz haben in einem erfreulichen Ausmaß von unserem Angebot Gebrauch gemacht - auch ihnen gebührt entsprechender Dank! Die angeregten Diskussionen nach den Referaten, aber auch in den Pausen, haben das Interesse an der Tagung deutlich gemacht. Auch die politisch Verantwortlichen haben durch ihre Unterstützung der Veranstaltung bewiesen, dass sie über "das richtige Gespür" verfügen. Für die Medien darf beispielhaft Dr. Ernst SITTINGER erwähnt werden, der in der Zeitung "Die Presse" einen ausführlichen Bericht mit dem Thema "Werden heute wieder "gerechte Kriege" geführt?" gebracht hat.
Das große Interesse und die schon während der Tagung immer wieder geäußerte Anerkennung haben dazu geführt, dass die Veranstalter sich kurzfristig zu dieser Publikation entschlossen haben. Leider ist es nicht gelungen, innerhalb einer vertretbaren Frist alle Vorträge in schriftlicher Form zu bekommen, dennoch schien es angebracht, die eingelangten Beiträge einer breiteren Öffentlichkeit zugänglich zu machen.
Abschließend darf noch der Druck- und Reprostelle der Landesverteidigungsakademie für die rasche Bearbeitung gedankt werden.
Brigadier Dr. Hans WALLNER
Sekretär der Wissenschaftskommission
beim Bundesministerium für Landesverteidigung, WIEN
Einer Anregung des Grazer Historikers Univ.-Prof. Dr. Harald HEPPNER folgend wurde im März 2000 eine Tagung zum Thema "Die Rolle des Krieges in der europäischen Gesellschaft am Beginn des 21. Jahrhunderts" organisiert und auch an der Karl-Franzens-Universität Graz durchgeführt. Es handelte sich dabei um eine erste Zusammenarbeit dieser Universität mit der Wissenschaftskommission beim Bundesministerium für Landesverteidigung und es war vor allem auch ein Angebot an die Studierenden in Graz, sich mit diesem Thema auf wissenschaftlicher Ebene auseinanderzusetzen.
Die größte Schwierigkeit in der Vorbereitungsphase war die - aus zeitlichen Gründen notwendige - Einengung des Themas auf fünf Blöcke und die Auswahl der Referenten sowie Moderatoren für diese. Es sei mir gestattet, an dieser Stelle nochmals den Dank seitens der Veranstalter an diesen Personenkreis auszusprechen.
Die Studierenden in Graz haben in einem erfreulichen Ausmaß von unserem Angebot Gebrauch gemacht - auch ihnen gebührt entsprechender Dank! Die angeregten Diskussionen nach den Referaten, aber auch in den Pausen, haben das Interesse an der Tagung deutlich gemacht. Auch die politisch Verantwortlichen haben durch ihre Unterstützung der Veranstaltung bewiesen, dass sie über "das richtige Gespür" verfügen. Für die Medien darf beispielhaft Dr. Ernst SITTINGER erwähnt werden, der in der Zeitung "Die Presse" einen ausführlichen Bericht mit dem Thema "Werden heute wieder "gerechte Kriege" geführt?" gebracht hat.
Das große Interesse und die schon während der Tagung immer wieder geäußerte Anerkennung haben dazu geführt, dass die Veranstalter sich kurzfristig zu dieser Publikation entschlossen haben. Leider ist es nicht gelungen, innerhalb einer vertretbaren Frist alle Vorträge in schriftlicher Form zu bekommen, dennoch schien es angebracht, die eingelangten Beiträge einer breiteren Öffentlichkeit zugänglich zu machen.
Abschließend darf noch der Druck- und Reprostelle der Landesverteidigungsakademie für die rasche Bearbeitung gedankt werden.
Brigadier Dr. Hans WALLNER
Sekretär der Wissenschaftskommission
beim Bundesministerium für Landesverteidigung, WIEN