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Militärhunde im österreichischen Heer

Seit 100 Jahren gibt es Militärhunde im österreichischen Heer. Dies bietet Gelegenheit, die Entwicklungen in einem kleinen Segment militärischer Fähigkeiten näher zu betrachten.

Vorgeschichte

Der Wolf, zwischenzeitlich eindeutig als Urahn unserer Hunde bestätigt, lieferte mit seinen dem Menschen überlegenen Sinnesleistungen die Voraussetzung für die Entwicklung von Hunderassen mit deren spezifischen Eigenschaften, die sich auch das Militär weltweit zu Nutze macht. Dies nicht erst seit 50 oder 100, sondern Tausenden von Jahren. Ein Blick auf die Motivation unserer Vorfahren, den Wolf zu "zähmen", lässt angesichts seiner Wesenseigenschaften durchaus den Schluss zu, dass nicht seine Verwendung als Wächter, Jäger oder Fleischlieferant die Triebfeder dafür war, sondern die Tatsache, dass ein wilder Wolf kaum dafür geeignet ist, den Menschen zu bewachen oder gemeinsam mit ihm oder für ihn zu jagen. Diese Aufgaben sollte erst später der Hund erfüllen können. Möglicherweise ist dem Menschen die "Hundwerdung" im Zuge der Evolution auch nur "passiert". Die Entwicklung zum modernen Diensthund dauerte dann noch ca. 7 000 Jahre. Bereits Alexander der Große züchtete für Kriegszwecke große molosserartige Hunde (Oberbegriff für massige und muskulöse Hundetypen; auch als "doggenartige Hunde" bezeichnet), die durch die Römer in den zentraleuropäischen Raum kamen. Diese Hunde gelten als Ahnen des Rottweilers, der bis heute im Bundesheer Verwendung findet. Karl Gerhard Petzl berichtet darüber in seinem umfassenden Werk "Bedingungslos!". Der Diensthund im Wandel der Zeit. (Eigenverlag, Wien 2008, S. 26 ff.) ausführlich. Erst im 19. Jahrhundert setzte eine in Zuchtvereinen planmäßig organisierte Rassehundezucht ein, die durch Festigung der Gebrauchseigenschaften im Erbgut der verschiedenen Hunderassen diese für bestimmte militärische Aufgaben befähigte. Am 20. September 1899 wurde der Rassestandard des Deutschen Schäferhundes festgeschrieben. Dachverbände für das Hundewesen wurden 1909 mit dem ÖKV (Österreichischer Kynologenverband) in Wien und 1911 mit dem Weltverband FCI (Fédération Cynologique Internationale) gegründet.

Entwicklung ab 1914

Als Folge der Schlacht von Solferino 1859 hatte man in Europa mit dem Aufbau des Sanitätswesens begonnen. England führte 1890 Sanitätshunde ein und 1893 wurde der Deutsche Verein für Sanitätshunde gegründet. Militärärzte setzten sich für die Ausbildung von Sanitätshunden ein, doch standen private Initiativen am Beginn einer Entwicklung, die erst 1914 Teil der österreichischen Armee werden sollte. Die Gründung des österreichisch-ungarischen Polizei- und Kriegshunde-Vereins im Jahr 1914 hatte zum Ziel, der Armee Sanitäts- und Kriegshunde zur Verfügung zu stellen. Anfangs appellierte man an die patriotischen Gefühle der Bevölkerung, ihre Hunde freiwillig für die Armee bereitzustellen. Doch 1916, nach Inkrafttreten des Militärleistungsgesetzes, mussten die Hunde zur Musterung gebracht werden. Ebenfalls 1914 wurde die k.u.k. Kriegshundeschule in Wien, Herbeckstraße 66 gegründet. Ihr Auftrag war es, Mensch und Hund zu einer Einheit zu formen und für den Kriegsdienst auszubilden. Eingesetzt als Wach-, Sanitäts-, Melde-, Kabel-, Polizei- und Zughunde leisteten sie hervorragende Dienste. Letztere wurden 1916 in Kriegs-Zughundeformationen organisiert und der k.u.k. Befestigungsbaudirektion in Wien, Getreidemarkt 9 unterstellt.

Geheimer Orientierungsbehelf

Aus dem Geheimen Orientierungsbehelf vom 15. September 1917 geht der hohe Stellenwert dieser Neuorganisationen während des Krieges hervor. Die einzige, in roter Schrift gedruckte einleitende Textpassage lautet: "Der Behelf darf nicht in die vorderste Linie mitgenommen werden und ist bei Gefahr zu verbrennen". Daraus im Original:

"Kriegs- (Melde-), Sanitäts-,Polizei- und Wachhunde

Allgemeines: Die militärische Indienststellung von Hunden gründet sich auf ihre den gleichartigen menschlichen zum Teile überlegenen Sinne. Die Verwendung der Hunde bedeutet in allen Fällen Schutz, Schonung und Ersparnis von Menschenmaterial.

I. Zweck bei der Armee im Felde:

a) Kriegshunde: Begleitung von Patrouillen. Werden Feldwachen, Vedetten (vorgeschobene Reiterposten), Horchposten beigegeben. Meldung verdächtiger Annäherung, Abwehr von Angriffen auf den Führer, Verfolgung der Spur Entflohener.

Meldehunde zur Überbringung von Meldungen auf Distanzen bis zu 4 km. Meldehunde werden den DivTelKomp zugeteilt. (8 Führer und 4 Meldehunde). Diese Hunde werden derart abgerichtet, daß sie Meldungen auch im schweren Feuer überbringen. (An der deutschen Westfront wurden mit den Meldehunden recht befriedigende Resultate erzielt).

b) Sanitätshunde: Auffindung versteckt liegender Verwundeter, ferner Verschütteter, speziell bei Nacht und im unübersichtlichen Gelände.

c) Kriegs- (Melde-) und Sanitätshunde im Hochgebirge bzw. mit Ski fahrenden Führern: Mit besonderer Berücksichtigung der Bedürfnisse der Südwestfront werden unter a) und b) genannten Hunde im Hochgebirge, ferner mit Skifahrern speziell für die Verwendung im Schnee ausgebildet. Bei den Kriegshunden kommt besonders das Überbringen von Meldungen, auch im Schneegelände, bei den Sanitätshunden die Auffindung von durch Lawinen Verunglückten in Frage.

d) Polizeihunde: Unterstützung des Feldpolizeidienstes in den besetzten Gebieten, Ermittlung und Verfolgung von Verbrechern und verdächtigen Personen, vornehmlich durch Spurarbeit. Eskortieren Verhafteter, Verhinderung von Fluchtversuchen.

e) Rattenfängerhunde zur Vertilgung von Ratten, die in großer Zahl die Truppen in den Schützengräben belästigen. Hiefür werden verwendet: Schnauzer, Pinscher, Foxterriers, Bullterriers und Kreuzungen dieser Rassen.

II. Zweck im Hinterland (Wach- Polizeihunde):

a) in Kriegsgefangenenlagern etc.: Verhinderung der Fluchtversuche Kriegsgefangener u.s.w.; Einbringung entwichener Gefangener, vornehmlich durch Spurarbeit etc.

b) Zum Wachdienst bei wichtigen militärischen Objekten (Pulvermagazinen etc.), Verhinderung verdächtiger Annäherungen, Verhütung bzw. Aufdeckung von Diebstählen etc. Bis auf die Rattenfängerhunde werden die Hunde aller Kategorien (Rassen: Deutsche Schäfer, Dobermannpinscher und Airedale-Terriers) nur mit Führern verwendet, die parallel mit den Hunden ausgebildet und als einzig befugte Begleiter der Hunde zu betrachten sind. Gliederung und Beschreibung: Führer und Hunde werden einzeln oder in Gruppen je nach Bedarf an die Verwendungsstellen abgegeben. 1553 Führer und 1086 Hunde aller Kategorien bis 31. Juli 1917 in Verwendung.

Wirkungsdaten: Infolge der Zweckmäßigkeit und Verwendbarkeit von Hunden aller Kategorien mehren sich die Anforderungen von Seiten der Armee.

Einteilung bei der Armee im Felde: Die Hunde stehen an allen Fronten in Verwendung. Kriegshunde bei den Truppen. Sanitätshunde beim Truppensanitätspersonal, Polizeihunde bei der Feldpolizei.

Ersatzkörper: K.u.k. Kriegs- und Sanitätshundeführer-Kurs, Wien, XVIII, Herbeckstraße 66.

Kriegszughunde - Formationen

1. Zweck: Ersatzhilfsmittel zur teilweisen Entlastung von Pferdegespannen sowohl bei der Armee im Felde als auch im Hinterland. Dient zur Beförderung von Lasten verschiedenster Art, die sich vermöge ihres Gewichtes und Umfanges zur Verladung auf Hundegespanne eignen.

2. Gliederung und Beschreibung:

I. Bei der Armee im Felde:

a) Kriegszughunde-Staffel:
bisher 67 Staffeln aufgestellt - Fortlaufend nummeriert - Eine Staffel besteht aus 5 Zügen zu 5 zweisp. Gespannen, 5 UO (Gfrt.) Zugskommandanten, 25 Zughundeführern, 50 Zughunden und 25 Hundekarren.

b) Lichtakkumulatorenzüge mit Hundebespannung: bisher 21 Züge à 6 Gespannen, 6 Hundeführer und 14 Zughunden aufgestellt.

c) Hundezug bei InftGeschZügen: versuchsweise eingeführt. Derzeit bestehen 4 Abtlgn. zu je 6 Hundeführer, 12 Hunden, 2 Geschützprotzen, 2 Munitionsprotzen samt Hinterwagen und einem Rüstwagen.

d) Hundezug bei InftMaschGewFormationen: versuchsweise eingeführt. Derzeit einige russ. MGAbtlgn. mit Hundezug beim HGrpKmdo.FM.v.Conrad.

e) Blessiertenkarrenzüge mit Hundebespannung: à 3 Blessiertenkarren mit je 1 UO (Gfrt.), 3 Hundeführer und 6 Hunden, derzeit zur Erprobung aufgestellt.

II. Im Hinterland:

Zughundegespanne bei den ErsKörpern, Anstalten u.s.w. an Stelle freigemachter Arbeitspferde bzw. als Ersatz für fehlende Pferde. Werden dem jeweiligen Bedarf gemäß zugewiesen und in der Reihenfolge ihrer Abgabe numeriert.

III. Transportmittel:

Für die Hundetrainstaffel werden einheitliche, für den Hundezug geeignete Karren verwendet, dieselben sind mit leicht auf- und abmontierbaren Schlittenkufen versehen, um ihre Verwendung im Schnee zu ermöglichen. - An der Südwestfront sind im Winter Hundeschlitten in Verwendung. Hundebeschaffung durch Ankauf auf Grund des KLG [Anm.: Kriegsleistungsgesetz]. Karren- und Schlittenerzeugung in eigener Regie.

IV. Neue Bespannungsart:

Die Umwandlung des bisher zweispännigen in den dreispännigen Hundezug befindet sich zurzeit allgemein in Durchführung. Durch die drei nebeneinander gespannten Zughunde wird außer einem Ersparnis an Mannschaft eine wesentlich erhöhte Arbeitsleistung erzielt.

V. Verwendungsumfang:Abgegeben wurden bis Ende Juli 1917 an die Armee im Felde zirka 3962, an die Formationen des Hinterlandes zirka 968 Zughunde. [Anm.: Die Zahlen sind so zitiert].

3. Leistungsfähigkeit: Der Hundezug hat sich bei den verschiedenen Verwendungsarten wie unter den mannigfaltigsten Terrain-, Weg- und Witterungsverhältnissen im Allgemeinen bewährt und den erhofften Erwartungen entsprochen. - Die Leistungsfähigkeit der Hundegespanne ist von der individuellen Veranlagung der Hunde, der Beschaffenheit des Terrains, den Weg- und Witterungsverhältnissen abhängig. - Durchschnittlich kann für ein zweisp. Zughundegespann bei einer Belastung von 200 kg eine Tagesleistung von 15 bis 20 km angenommen werden. Laut Meldungen von der Armee im Felde werden je nach Umständen auch bedeutend größere Tagesleistungen erzielt.

Bei Anwendung des in Einführung begriffenen Dreigespannes erhöht sich die Zugleistung für normale Hunde um durchschnittlich 100 bis 120 kg gegenüber dem Zweigespann. - Die zulässige Durchschnittsbelastung des Dreigespannes kann mit 350 kg angenommen werden, die unter sehr günstigen Umständen ohne Schädigung für die Tiere auf 400, ja sogar 450 kg gesteigert werden kann.

4. Einteilung bei der Armee im Felde: An der SW Front und in den Karpaten.

5. Ersatzkörper: Kriegszughunde- (Ersatz-) Körper der k.u.k. Befestigungsbaudirektion in Wien, VI, Getreidemarkt 9." Die Instruktion für die Verwendung von Zughundegespannen im Hinterlande des k.u.k. Kriegsministeriums von 1916 hätte die Behandlung der Hunde betreffend auch heute noch volle Gültigkeit. Darin heißt es unter anderem: "Um die Leistungsfähigkeit der Hunde nicht zu beeinträchtigen, sind selbe während der heißen Jahreszeit möglichst in den früheren Vormittags-, bzw. späteren Nachmittagsstunden zur Arbeit zu verwenden. Auch mit leeren Karren darf nur im Schritt gefahren werden. Das Aufsitzen auf den Karren ist verboten. Die Anwendung von Peitschen, Riemen usw. zum Antreiben der Hunde ist den Hundeführern strenge untersagt. Es wird denselben vielmehr die liebevollste Behandlung der Tiere zur strengsten Pflicht gemacht".

Karl G. Petzl schätzt die Anzahl der Kriegshunde der k.u.k. Armee auf über 8 000. Aus vorhandenen Evidenzlisten ist ersichtlich, dass der Kriegshund "Harry" mit der Feldpostnummer 3 776 als höchste Zahl auf der Liste vom 31. Oktober 1918 eingetragen wurde. Rechnet man eine Reserveanzahl von ca. 2 000 Kriegshunden hinzu, kommt man auf eine Zahl von fast 6 000. Darin nicht enthalten sind die Zughunde. Hauptmann Köstler berichtet am 22. Oktober 1916 an das Kriegsministerium von mehreren tausend aktiven Zughunden im Dienste der k.u.k. Armee. Nach Ende des Ersten Weltkrieges sind Militärhunde unverzichtbarer Bestandteil jeder modernen Armee. Die Militärhunde der k.u.k. Armee haben keine Schlachten entschieden jedoch Leistungen erbracht, auf deren Erkenntnisse das heutige Militärhundewesen noch aufbaut. Die österreichischen Spuren der Militärhunde verlieren sich zu Beginn des Zweiten Weltkrieges, und finden sich 1964 in Kaisersteinbruch wieder - mit der Registrierung des Schäferhundes "Harris" als erstem Militärhund des Österreichischen Bundesheeres. Über 2 000 sollten ihm bis heute folgen. Darüber war ausführlich im TD-Heft 4/2006, "Partner auf vier Pfoten", S. 317 ff. zu lesen.

Ausblick

Was hat sich seit 2006 verändert? Die Evaluierung des österreichischen Militärhundewesens im Rahmen der Bundesheerreform ÖBH 2010 erbrachte als Ergebnis die Aufwertung des Standortes Kaisersteinbruch durch ein Militärhundezentrum mit Investitionen bei Personal, Material und Infrastruktur. Die in Kaisersteinbruch neu errichtete und modernste Hundezwingeranlage Österreichs dient bei vielen Neubauten zur Hundehaltung als Vorbild. 2006, noch am Beginn der Entwicklung, sind Spezialhunde beim Jagdkommando und der Militärstreife&MP sowie militärische Rettungshunde bei der Austrian Forces Disaster Relief Unit (AFDRU) längst Realität. Beim Kampf gegen Terror und Sprengstoffbedrohung sind im Zukunftsprojekt des Bundesheeres "C-IED" seit 2014 Militärhunde eingebunden. Zum Aufspüren von Explosivstoffen gibt es keinen besseren Sensor als die Hundenase. Gilt es doch, durch den Einsatz von Militärhunden einen nicht unerheblichen Beitrag zur Risikominimierung für die Soldaten im In- und Ausland zu leisten.

Dazu schreibt US Lieutenant General Oates (28. 03. 2011, Wired Magazine) zur Bedrohung durch Sprengstoffanschläge gegen Soldaten im Einsatz:

”There are no silver bullets that are going to solve this problem, indeed, the most effective IED detectors today are the same as before. They don’t hum, whir, shoot, scan, or fly. They talk and bark. The best bomb detectors are still dogs working handlers, local informants and the trained soldier’s eye.” In diesem Zusammenhang pflegt das Militärhundezentrum seit 2008 regelmäßige Kontakte mit der Schule für das Diensthundewesen der Bundeswehr. Dieser Erfahrungsgewinn wird seit 2014 durch Ausbildungen beim Zentrum Kampfmittelbeseitigung der Bundeswehr erweitert, wobei die Auswertung und Umsetzung von Einsatzerfahrungen in der Hundeausbildung von besonderer Bedeutung sind. Kooperationen bestehen zudem mit Forschungseinrichtungen und Universitäten. Aktuell wird ein Forschungsprojekt der Veterinärmedizinischen Universität Wien (Frühdiagnose der Hüftgelenksdysplasie bei Hunden) und der Medizinuniversität Wien (genetische Untersuchung von Leistungsparametern) unterstützt. Nicht zu unterschätzen sind informelle Kontakte zwischen Hundeführern in Auslandseinsätzen und im Hunde-sport. Viele Diensthundeführer nehmen mit ihren Hunden auch an zivilen Turnieren teil, denn: "Nur der Vergleich macht uns sicher!" In diesem Zusammenhang erreichte Militärhundeführerin Petra Schneidhofer 2010 unter 380 Teilnehmern den Vizechampion bei den SWISS OPEN, den Weltmeisterschaften für Diensthunde. Militärhunde werden auch in Zukunft einen wesentlichen Beitrag zur Sicherheit österreichischer Soldaten leisten.


Autor: Oberst Otto Koppitsch MSD, Jahrgang 1961. Ausmusterung 1984 als Infanterieoffizier zum Truppenübungsplatz Bruckneudorf, dort als Zugs- und Kompaniekommandant sowie in Stabsfunktionen tätig; seit 1986 mit dem Militärhundewesen verbunden, seit 2007 Kommandant des Militärhundezentrums. Auslandsverwendungen 1988 und 1991 bei UNDOF, 2002 bei KFOR. Präsident des Österreichischen Vereines der Diensthundeführer und des Österreichischen Klubs für englische Vorstehhunde, Leistungsrichter.

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