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Österreicher in Afrika

Ob k.(u.)k. Konsulate in Kapstadt, Addis Abbeba und Khartum, das Wirken von Slatin Pascha oder Tegetthoffs Erkundung des Roten Meeres - Österreichs Engagement auf dem "Schwarzen Kontinent" hat eine lange Tradition.

Die österreichische Beteiligung an der EU-Mission im Tschad bewegt seit Herbst letzten Jahres die Öffentlichkeit. Was haben Österreicher im Tschad zu suchen? In einem Land, von dem viele bis vor kurzem vermutlich nicht einmal wussten, wo es liegt.

Die Frage, wozu sich Österreicher an einer Friedensmission in Afrika beteiligen sollten, ist nicht neu. Sie tauchte schon 1960 auf, als Österreich erstmals ein Kontingent zu einer derartigen Operation entsandte - damals war es ein Feldspital für die UN-Mission im vormals belgischen Kongo (heute Demokratische Republik Kongo) und gleichzeitig der Auftakt zur rot-weiß-roten Teilnahme an internationalen Friedensoperationen überhaupt. Damals, nur 15 Jahre nach Kriegsende, war die öffentliche Meinung gegenüber dem Engagement für die Friedenstruppen der UNO zwiespältig und es gab durchaus kritische Stimmen.

Altösterreichische koloniale Pläne in Afrika

Dabei hat Österreichs Präsenz auf dem "Schwarzen Kontinent" eine längere Tradition als man manchmal glauben mag. Österreich war nie eine Kolonialmacht - jedenfalls nicht für längere Zeit oder in größerem Umfang. Seine "Kolonien", sofern dieser Begriff hier überhaupt anwendbar ist, lagen in Galizien und in Bosnien, nicht in Übersee. Was aber nicht heißt, dass nicht auch Österreich versucht hätte, Kolonien zu erwerben. Immerhin gab es im 18. Jahrhundert zwei "Österreichische Ostindische Kompanien" - die erste wurde 1719 in Ostende gegründet, in den damaligen österreichischen Niederlanden (dem heutigen Belgien), die zweite bestand ab 1775 in Triest. Ziel war die Schaffung von "Faktoreien", wie koloniale Handelsstützpunkte damals hießen, in Indien und auf den Nikobaren, einer Inselgruppe östlich von Indien.

Im Zuge der Aktivitäten der zweiten Ostindischen Kompanie existierte zwischen 1776 und 1781 ein österreichischer befestigter Stützpunkt in der Bucht von Delagoa - dem heutigen Maputo, der Hauptstadt von Mosambik. Dieser Stützpunkt wurde allerdings 1781 von den Portugiesen niedergebrannt, die diesen Teil Ostafrikas für sich beanspruchten. Einige Jahre später gab es dann noch Pläne, mit Hilfe südafrikanischer Siedler eine österreichische Kolonie in der Gegend des heutigen Durban zu errichten - diese wurden aber nie verwirklicht.

Wenig später, während der Napoleonischen Kriege, erhielten die kolonialen Ambitionen Europas durch das ägyptische Abenteuer Bonapartes neue Nahrung: 1798 bis 1801 versuchten die Soldaten Napoleons in Ägypten und Palästina eine französische Basis zu errichten und damit der britischen Dominanz auf den Weltmeeren Konkurrenz zu machen. Dies scheiterte zwar, stimulierte aber das allgemeine Interesse am Orient.

Die Zahl der Forschungsreisenden und Abenteurer nahm im 19. Jahrhundert immer mehr zu. Der Zugang zum Inneren Afrikas erfolgte zunächst vor allem von Ägypten aus, wobei für lange Zeit die Suche nach den Quellen des Nils im Vordergrund stand. Erst später gelang es, von Ostafrika aus nach Äthiopien, von Südafrika aus nach Norden sowie aus dem Gebiet der Kongomündung nach Zentralafrika vorzudringen. Weitere Routen verliefen von der westafrikanischen Küste in Richtung Sahara, während in Nordafrika Türken (in Libyen) und Franzosen (in Algerien) nach Süden drängten. Die "weißen Flecken" auf der afrikanischen Landkarte wurden somit immer kleiner.

Der Ausdruck "Entdecker" spiegelt allerdings stets nur die Sicht Europas wider. Den dort lebenden Völkern waren die von den europäischen Forschern "neu" entdeckten Flüsse, Berge und Seen wohlbekannt. Neben dem Forschungsdrang, der Abenteuer- und Jagdlust brachten unterschiedliche Motive - oft durchaus eigennützige - Europäer nach Afrika. Forschungsdrang und die Suche nach Bodenschätzen und Reichtümern lagen oft eng beisammen. Dazu kam der christliche Missionsauftrag, verbunden mit der Errichtung von Schulen und Spitälern sowie - als nicht zu unterschätzender Faktor - der Kampf gegen die Sklaverei.

Die Sklaverei, vor allem der Sklavenhandel, war seit dem Wiener Kongress von 1814/15 geächtet; es kam in der Folge auch zu gemeinsamen Aktionen der europäischen Mächte (darunter auch Österreichs). Zur Unterbindung des transatlantischen Sklavenhandels wirkten Kriegsschiffe verschiedener Staaten - vor allem britische und französische - zusammen. Nach dem Zusammenbruch der Sklavenrouten nach Nordamerika und der Abschaffung der Sklaverei in den USA trat der Sklavenhandel in der arabischen Welt und innerhalb Afrikas verstärkt ins Blickfeld, zumal die Ausdehnung der Kolonien den europäischen Mächten eine verstärkte Einflussnahme ermöglichte.

Aus heutiger Sicht ist klar, dass humanitäre Motive vielfach lediglich vorgeschoben wurden, um koloniale Eroberungen zu rechtfertigen. Andererseits wäre es ebenso falsch, humanitäre Beweggründe generell zu leugnen. Letztlich war die koloniale Epoche eine Vorstufe unserer heutigen globalisierten Welt - mit all ihren Vor- und Nachteilen.

Obgleich es Österreich - ab 1867 Österreich-Ungarn - trotz mehrerer Anläufe nicht gelang, zur Kolonialmacht aufzusteigen, verfolgte das Habsburgerreich ambitionierte handelspolitische Ziele. Um die Mitte des 19. Jahrhunderts wurde eine Reihe von k.(u.)k. Konsulaten in Schwarzafrika errichtet - unter anderem in Kapstadt, Addis Abbeba und Khartum. In Ägypten war Österreich schon seit 1763 durch Honorarkonsuln vertreten; 1825 wurde das österreichische Berufskonsulat in Alexandria errichtet.

Zahlreiche Österreicher kamen im Laufe des 19. Jahrhunderts als Forschungsreisende und Abenteurer nach Afrika; einige traten auch in den kolonialen Dienst anderer Mächte.

"Slatin Pascha"

Das vielleicht bekannteste Beispiel einer solchen Karriere ist Rudolf Slatin (1857 bis 1932), der schon 1874, mit knapp 17 Jahren, nach Ägypten reiste. Nach einer kurzen Unterbrechung durch seinen Wehrdienst in der k.u.k. Armee (der ihn im Zuge der Okkupation von 1878 auch nach Bosnien führte) trat er 1879 in ägyptische Dienste.

Der Sudan gehörte damals zu Ägypten; der Khedive (Gouverneur von Ägypten, das formell noch zum Osmanischen Reich gehörte und erst 1882 britisches Protektorat wurde) heuerte mehrere europäische Offiziere und Abenteurer an, um diese Gebiete zu verwalten. Slatin wurde zunächst Finanzinspektor und später Gouverneur von Dara im Westen der sudanesischen Provinz Darfur - die sich aufgrund der blutigen Unruhen der letzten Jahre auch heute wieder in den Schlagzeilen befindet.

Eines der wichtigsten Ereignisse der 1880er Jahre war der Mahdi-Aufstand: Mohammed Achmed (1844 bis 1885) erklärte sich zum Mahdi ("der Rechtgeleitete", aus Sicht vieler Muslime der irdische Erlöser von Unrecht) und bekämpfte die britisch-ägyptische Kolonialmacht im Sudan. 1883 eroberten die Truppen des Mahdi die Stadt Khartum. Dabei kam der britische General und Gouverneur des Sudan, Charles G. Gordon, ums Leben. Britische Entsatztruppen wurden gleichfalls besiegt. Auch Rudolf Slatin geriet im Dezember 1883 in Gefangenschaft und überlebte bis 1895 als "Gefangener des Mahdi" bzw. des Nachfolgers des Mahdi, des Kalifen Abdallahi ibn Muhammad. Dass er nicht wie viele andere massakriert wurde, dürfte mit seinem bereits früher erfolgten Übertritt zum Islam in Zusammenhang stehen.

Sein Buch über seine Gefangenschaft und abenteuerliche Flucht mit dem Titel "Feuer und Schwert im Sudan", wurde zum Bestseller. Slatin wurde sogar von Kaiser Franz Joseph I. und Königin Victoria empfangen. Am Feldzug, in dem es den Briten schließlich 1898 gelang, den Sudan zu erobern (Schlacht von Omdurman), nahm Slatin als Oberst im Stabe Lord Kitcheners teil. Slatin wurde danach in den Freiherrnstand erhoben und erhielt den britischen Bath-Orden. Von 1900 bis 1914 war er britischer Generalinspekteur im Sudan und erhielt - verbunden mit dieser Fuktion - den Ehrentitel Pascha.

Kurz vor Ausbruch des Ersten Weltkriegs heiratete Slatin 1914 Alice Baroness Ramberg. Der Kriegsbeginn zwang ihn zur Gewissensentscheidung: Der britische Oberst, ägyptische Brigadegeneral und k.u.k. Leutnant der Reserve, blieb in Österreich-Ungarn, wo man ihm aber misstraute. Schließlich arbeitete er für die Kriegsgefangenenhilfe des Roten Kreuzes. 1919 gehörte er der österreichischen Delegation zu den Pariser Friedensverhandlungen an. Nach schwerer Krankheit starb er 1932 in Meran.

Weitere koloniale Ambitionen

Rudolf Slatin war nicht der einzige Österreicher in Afrika. Er stand vielmehr in einer langen Tradition österreichischer Abenteurer und Forscher auf dem "Dunklen Erdteil". Johann Wilhelm Baron von Müller - um 1850 k.k. Honorarkonsul in Khartum - regte sogar die Errichtung einer österreichischen Kolonie im Sudan an. Eduard Ferdinand Freiherr von Callot (1792 bis 1855) - k.k. und später ägyptischer Offizier - propagierte hingegen die Errichtung einer österreichischen Kolonie am Roten Meer und im östlichen Sudan. Dies steht zeitlich in Zusammenhang mit den kolonialen Ideen des Finanzministers Karl von Bruck, die dieser, unterstützt vom Nationalökonomen Lorenz von Stein sowie dem Forschungsreisenden Karl von Scherzer, 1857 entwickelte.

Damals dachte man vor allem in Richtung Pazifik: Neuguinea sollte Zentrum des zu erwerbenden österreichischen Kolonialbesitzes werden. Eine Kette von Stützpunkten sollte den Seeweg nach Ostasien (durch den Suezkanal, an dessen Planung Österreich ja führend beteiligt war) absichern. Am Horn von Afrika waren Handels- und Flottenstützpunkte (etwa der Erwerb eines Hafens bei Massaua, heute Mitsiwa in Eritrea) sowie ein Ort für Deportationen vorgesehen. Einen Förderer fand Bruck vor allem im jungen Erzherzog Ferdinand Max, dem späteren Kaiser Maximilian von Mexiko, damals Kommandant der Kriegsmarine und Generalgouverneur der Lombardei, der selbst bereits 1855 Ägypten besucht hatte. 1857/58 erkundete der Linienschiffsleutnant Wilhelm von Tegetthoff, der spätere - 1866 bei Lissa erfolgreiche - Admiral, tatsächlich das Rote Meer und die Insel Sokotra.

Allerdings währten diese Pläne nicht sehr lange. Zwar unternahm die k.k. Fregatte "Novara" 1857 bis 1859 ihre berühmte Weltreise (für die auch eine neuerliche Inbesitznahme der Nikobaren sowie eine Erkundung von Inseln im Indischen Ozean angedacht war), doch machten der verlorene Krieg gegen Frankreich und Sardinien (1859) und die geänderten Machtverhältnisse in Europa diese Ideen noch unrealistischer. Zudem passten sie nicht in die außenpolitischen Vorstellungen des Ministers des Äußeren, des Grafen Buol, und seines Nachfolgers des Grafen Rechberg. Damit endete vorerst die koloniale Aufbruchsstimmung. Nur im Zusammenhang mit der Eröffnung des Suezkanals (1869) - die auch der Anlass für die Reise Kaiser Franz Josephs I. nach Jerusalem und Ägypten war (seine einzige Reise außerhalb Europas) - tauchten ähnliche Projekte wieder auf, freilich ohne die Chance auf Verwirklichung.

Bis 1872 wurde mehrmals ein Gebietserwerb im südlichen Somalia erwogen - Ostafrika schien für Österreich weiterhin potenziell von Interesse. Einige Pläne, so jene Theodor Hertzkas ab 1890, im "bisher herrenlosen" (sic!) Hochland von Kenya eine Kolonie namens "Freiland" zu gründen, muten eher utopisch an, ebenso die 1903 geborene Idee, Theodor Herzls "Judenstaat" nicht in Palästina sondern in Uganda zu errichten. Um die Jahrhundertwende tauchten auch Mosambik und die spanische Westsahara als mögliche österreichische Kolonialambitionen auf. Alles Pläne, die ebenso hochfliegend wie unrealistisch waren.

Österreichische Forscher und Entdecker in Afrika

Obwohl diese Projekte bestenfalls zu Erkundungsmissionen führten, zeugen sie doch vom stets wiederkehrenden Interesse Österreichs, in Afrika Fuß zu fassen. Letztlich war Österreich an der "Aufteilung" Afrikas nicht direkt beteiligt. Allerdings leisteten österreichische und ungarische Entdecker Bedeutendes im entstehenden Kongo-Staat ebenso wie in Ostafrika. Friedrich Julius Bieber, Oscar Baumann, Friedrich Welwitsch oder Anton Lux sind hier ebenso zu nennen, wie Dr. Emil Holub in Südafrika. Der "Rudolfsee" (heute Lake Turkana) und andere topographische Begriffe erinnerten noch lange an diesen österreichischen Beitrag.

Zur Verwirklichung des Gebietserwerbs kam es indes nicht. Österreichs Präsenz in Afrika beschränkte sich vorwiegend auf den Maria-Theresien-Taler, der - von der Levante aus eingeführt - noch bis ins ausgehende 20. Jahrhundert ein wichtiges Zahlungsmittel in Ostafrika blieb.

Der Tschad im Blickpunkt der Mächte

Durch den Mahdi-Aufstand war den europäischen Forschungsreisenden längere Zeit der über Ägypten führende Zugang ins Innere Ostafrikas verwehrt, weshalb die Alternativrouten aus Eritrea und Ostafrika an Bedeutung gewannen. Von Westen her gelangten französische Entdecker nach Zentralafrika und in den Tschad. 1898, nach der Eroberung des vom Mahdi errichteten Reiches durch die Briten, stießen bei Faschoda britische und französische Interessen aufeinander: Die Briten träumten von einem englischen Afrika "vom Kap bis Kairo", den Franzosen schwebte ein afrikanisches Reich von Senegal und Marokko bis nach Somalia vor. Die Briten behielten in dieser Auseinandersetzung die Oberhand; das kolonialfranzösische Afrika reichte in der Folge zwar bis zum Tschad und zum Kongofluss, nicht aber durchgehend bis zum Indischen Ozean.

Dennoch blieben regionale Konflikte und Spannungen bestehen. In der Kolonialzeit oft unterdrückt bzw. niedergehalten, traten viele davon nach dem Abzug der Kolonialherren wieder verstärkt zu Tage. Die nach europäischem Muster errichteten neuen Staaten erwiesen sich als wenig stabil und als korruptionsanfällig - eine Entwicklung, die durch die fortgesetzte Einflussnahme der früheren Kolonialmächte zusätzlich gefördert wurde. Die Umformung der einheimischen Wirtschaftsstrukturen zu großen Plantagenbetrieben hatte die einheimischen Gesellschaften dauerhaft gestört und oft genug zerstört.

Während des "Kalten Krieges" tobten dort Stellvertreterkriege und brutalste Diktatoren wurden von ihren jeweiligen "Schutzmächten" unterstützt und gefördert. Die Menschenrechte und die geordnete Entwicklung der einheimischen Gesellschaften blieben dabei oft genug auf der Strecke.

Der Tschad ist ein gutes Beispiel für derartige Einflüsse, die bis heute nachwirken. In den 1970er und 1980er Jahren versuchte Libyen, sich den nördlichen Tschad anzueignen. Dieser "Azouzou-Streifen" blieb jahrelang libysch besetzt; erst 1994 erfolgte unter Aufsicht einer UN-Mission die Rückgabe an den Tschad. In den letzten Jahren waren es die Konflikte mit dem Sudan, teilweise mit Hilfe von "Rebellengruppen" im jeweils anderen Land ausgefochten, die für Kämpfe und Unsicherheit in dieser Region sorgten.

Lange Zeit blieben die Kämpfe im Tschad in Europa und Nordamerika de facto unbeachtet - erst in den letzten Jahren zogen sie die mediale Aufmerksamkeit auf sich.

Die aktuelle EU-Mission ist eine Folge dieser Entwicklung. Sie soll helfen, die Lage zu stabilisieren. Es bleibt zu hoffen, dass dieser Einsatz erfolgreicher verläuft als zahlreiche ähnliche Versuche zuvor - sowohl im Tschad als auch in anderen Teilen Afrikas.


Autor: Hofrat Dr. Erwin A. Schmidl, Jahrgang 1956. Studium der Geschichte, Völkerkunde und Kunstgeschichte an der Universität Wien, Promotion 1981 "sub auspiciis praesidentis" zum Dr. phil. Ab 1981 Forschungstätigkeit im Heeresgeschichtlichen Museum/Militärhistorisches Institut. Derzeit Referatsleiter des Referats Militär- und Zeitgeschichte am Institut für Strategie und Sicherheitspolitik der Landesverteidigungsakademie. 1991/92 Dienstzuteilung beim Bundesministerium für Auswärtige Angelegenheiten (UNO-Abteilung). 1993 Absolvierung des 3. Lehrganges der Europaakademie in Wien. 1994 Einsatz als UN-Beobachter in Südafrika.

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