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Trendradar 2/2021 - Blackout - Einstellung der österreichischen Bevölkerung und Empfehlungen zur Krisenbewältigung

erschienen in der Publikation "Trend Radar"

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Schlagworte zu diesem Beitrag:  Bedrohung, Bedrohungsanalyse, Bedrohungsbild, Bevölkerung, Bundesheer, Bundesminister für Landesverteidigung, EU, Europa, Gefahr, Innere Sicherheit, Krise, Krisenmanagement, Kritische Infrastruktur, Österreich, Problemlösung, Technologie, Szenario, Zusammenarbeit, Krisenanalyse

Abstract:

Technologische Entwicklungen, insbesondere in den Bereichen Mobilität und Kommunikations- bzw. Informationstechnologie, verändern unsere Gesellschaft nachhaltig. Abseits der vielfältigen positiven Folgen sind damit auch neue Abhängigkeiten und Gefahren verbunden.

Besondere Bedrohung geht von einem Blackout aus, also einem großflächigen und länger andauernden Ausfall der Stromversorgung. Studien zufolge hätte ein österreichweiter Blackout in der Dauer von 24 Stunden einen Schaden von rund 890 Millionen Euro zur Folge.

Ein derartiges Szenario würde vor allem eine unvorbereitete Gesellschaft hart treffen. Das aktuelle Trend Radar befasst sich daher mit der Frage, wie die österreichische Bevölkerung zu dieser Bedrohung steht. Wie schätzen die Österreicherinnen und Österreicher zudem die eigene Vorbereitung auf derartige Krisen ein? Und vor allem: welche Rolle schreiben sie dem Österreichischen Bundesheer bei der Bewältigung eines Blackouts zu?

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