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Die Heereslogistikzentren des Bundesheeres - Zeitgemäße Dienstleister auf Heeresebene

HZA, HVA, Lager … und was es sonst noch alles gab, um dem Bedarfsträger - der Truppe - die entsprechende Unterstützung im Bereich der Logistik zu bieten. Durch die Schaffung der Heereslogistikzentren liegen der technische und lagerlogistische Arm der Heeresversorgung nun in einem Verantwortungsbereich. Dadurch sind in der Verwaltung Einsparungen möglich, und durch die Einführung moderner Betriebsführungselemente kann effizienter gearbeitet werden.

Mit der Aufstellung des Österreichischen Bundesheeres in der Zweiten Republik wurden ab 1956 Logistikdienststellen eingerichtet, wie z. B. die Kf-, Tel- und Waffenzeuganstalten, die ab 1963 in die Heereszeuganstalten (HZA) übergeführt wurden. Aus den Übernahmekommanden bzw. aus den Basis- und Gerätelagern entstanden ab 1963 die Heeresfeldzeuglager (HFzL). Weiters wurden ab 1956 die Gruppenverpflegsanstalten (GVA) aufgestellt, die ab 1962 in die Heereswirtschaftsanstalten (HWiA) übergeführt wurden.

1997 wurden die Heeresfeldzeuglager mit den Heereswirtschaftsanstalten bzw. mit dem Heeressanitätslager zu den Heeresversorgungsanstalten (HVA) zusammengelegt. Im Rahmen der Reorganisation 2002 (ReOrg 2002) wurden zuerst die Heeresmunitionsanstalten neu strukturiert und deren Anzahl verringert. Gleichzeitig startete der Prozess, die HZA und HVA zusammenzulegen, um einerseits Verwaltungselemente einzusparen und moderne Betriebselemente, wie z. B. ein Qualitätsmanagement (QM) einzufügen und andererseits die Wertschöpfungsprozesse der Kernaufgaben zu optimieren. Die Fixpunkte dieser Neubeurteilung waren: - Erarbeitung von Kernaufgaben; - Systemzentrierung unter Einbeziehung von Systemlagerlösungen; - Systembearbeitung und -betreuung in Systemzentren; - Verbesserungen der Produktions- und Verbraucherlogistik im Feldzeug-, Sanitäts- und Wirtschafts-Bereich; - Verwaltungsreduzierung; - Unterstützung bei der Truppenmaterialerhaltung; - Know-how-Erhalt im Rüstungsbereich.

Dieser Vorgang wurde am 1. April 2005 mit der Zusammenführung der HZA und HVA zu Heereslogistikzentren (HLogZ) in Graz, Klagenfurt, Salzburg, St. Johann/Tirol und Wels sowie am 1. Mai 2005 in Wien abgeschlossen. Damit kamen ca. 1 300 Bedienstete auf andere Arbeitsplätze und die Truppe erhielt neue Dienstleister auf Heeresebene.

Der Begriff "Heereslogistikzentrum" (HLogZ)

Das HLogZ ist ein operatives Element der Heereslogistik, welches - Systemzentren, - Technologiezentren und - Informations- und Kommunikationstechnik-(IKT-)Zentren sowie Elemente zu deren Leitung und für regionale bzw. zentrale Versorgungsaufgaben enthält.

Systemzentrum

Ein Systemzentrum ist die funktionale Zusammenführung von Aufgabenträgern innerhalb von Einrichtungen der Heereslogistik zum Zwecke der Wahrnehmung truppenlogistischer Aufgaben auf Heeresebene für bestimmte Versorgungsgüter oder bestimmte Gruppen von Versorgungsgütern während der Phase der Nutzung (z. B. für das System Mannschaftstransportpanzer "Pandur" beim HLogZ Graz).

Technologiezentrum

Ein Technologiezentrum ist die funktionale Zusammenführung von Aufgabenträgern innerhalb von Einrichtungen der Heereslogistik zum Zweck der optimalen Nutzung von Technologien und Verfahren zur Wahrnehmung verbraucherlogistischer Aufgaben auf Heeresebene für Teile von Versorgungsgütern (Aggregate, Motore, Getriebe, Platinen etc.) als Querschnittsaufgaben.

IKT-Zentrum

Das IKT-Zentrum ist ein integriertes Organisationselement eines HLogZ mit dem Auftrag, alle anfallenden Arbeiten der Materialerhaltung von IT-Gerät, Rüstungselektronik und sonstigem elektronischen Gerät wahrzunehmen bzw. die Errichtung und Fertigung von IKT-spezifischen Anlagen und Geräten sowohl mobil (vor Ort) als auch ortsfest (Werkstätte) und Wartung von IKT-Netzen im In- und Ausland durchzuführen.

Besondere Aufgaben der Heereslogisikzentren

Jedes HLogZ hat zusätzlich nachfolgend angeführte Aufgaben zu erfüllen: HLogZ Wels:

- zentrale Lagerung und Versorgung des Bundesheeres mit Farben, Lacken und Lösungsmitteln; - zentrale Versorgung des Bundesheeres mit Vorschriften und Druckschriften; - Übernahme von US-Gerät; - Lagerung des "Mechanisierten Ersatzteil-Paketes" für Auslandseinsätze und Übungen; - Depotmanagement schwerer Infanteriewaffen; - Zusammenstellung, gegebenenfalls der Ankauf sowie die Abfertigung der Versorgungsgüter und die Sicherstellung des Transportes der Güter für AUCON/KFOR; - Verzollung für Oberösterreich, Steiermark und Kärnten; - Truppenmaterialerhaltung der Kfz der Heeresmunitionsanstalt (HMunA) Stadl Paura; - Territoriale Materialerhaltungsarbeiten in der Garnison.

HLogZ Wien:

- Spezialaufbauten für Kfz für Auslandseinsätze; - Versorgung der "National Support Elements" (NSE) im Ausland; - Durchführung der FM-Materialerhaltung für den Assistenzeinsatz.

HLogZ Salzburg:

- Betreiben einer Großtankstellenanlage (GTA).

HLogZ Graz:

- zentraler Verleih von Großzelten; - Transport von Versorgungsgütern im Auftrag des KdoEU sowohl bundesweit als auch ins Ausland (z. B. Hilfstransporte).

Organisation

Gesamtorganisation in Österreich

Alle HLogZ sind dem Kommando Einsatzunterstützung (KdoEU) unterstellt. Es wurden sechs HLogZ aus den ehemaligen sieben HZA und fünf HVA gebildet (siehe Skizzen oben).

Organisation der Heereslogisikzentren

Grundsätzlich sind alle HLogZ im Österreichischen Bundesheer nach demselben Grundschema strukturiert. Je nach Größe ist aber die Anzahl und Größe der Abteilungen unterschiedlich. Auch die Gliederung der Abteilungen (in der Grafik blau) weichen aufgrund der zugeordneten Waffensysteme bzw. Versorgungsgüter stark voneinander ab. Das HLogZ Wien hat drei Systemwerkstättenabteilungen (SysWkStAbt) - eine für Kfz und allgemeines Gerät, eine für GKGF und eine für Fliegerabwehrwaffensysteme - zusätzlich eine Sanitätslagerabteilung (SanLAbt) und das HLogZ St. Johann hat anstelle der Materialwirtschaftsabteilung (MatWiAbt) eine Wirtschaftslagerabteilung (WiLAbt).

Beschreibung

Das Referat Betriebs- und Systemmanagement (Betr-&SysMgnt)

Das Ref Betr-&SysMgnt ist das Kernreferat des neuen HLogZ. Hier geschehen alle wesentlichen Planungs-, Steuerungs- und Kontrollaufgaben. Die Truppe findet hier außerdem den Systemingenieur ihres Waffen- bzw. Gerätesystems: - Referatsleiter Betriebs- und Systemmanagement und stellvertretender Kommandant HLogZ mit dem Sachbearbeiter Betriebsmanagement und Materialwirtschaft (SB BetrMgnt&MatWi); - Referent Projekt- und Systembearbeitung (Systemingenieur) mit dem Sachbearbeiter Proj&SysBearb; - Referent Qualitätsmanagement und Arbeitssicherheit (QM&ASih); - Kosten- und Leistungsrechner (KuLR); - SB Informationstechnologie (SB IT); - SB Inventur (SB Inv); - Technische Prüfgruppe (TePrfGrp).

Der RL Betr-&SysMgnt ist für die Führung des Referates, für die Planung, Steuerung und Koordinierung der täglichen Arbeit sowie von Projekten des HLogZ verantwortlich. Zur Unterstützung seiner umfangreichen Tätigkeit wird ihm der SB BetrMngt&MatWi zugeordnet.

Im Ref Betr-&SysMgnt findet die Truppe auch den "Systemingenieur ihres Waffensystems", nämlich den Referenten Proj-&SysB. Er ist für die Betreuung und Bearbeitung des zugeordneten Waffensystems verantwortlich. Ihm zugeordnet ist ein SB Proj&SysB; an diese Person kann die Truppe all ihre Wünsche und Sorgen, ihr Waffensystem betreffend, herantragen. Dieser Sachbearbeiter hält auch Verbindung zum KdoEU.

Eine Ausnahme gibt es für den IKT-Bereich: Wegen der komplexen Technologien und der vielen Systeme wurden die Systembetreuer IKT im Durchführungsbereich der Abteilung IKT angesiedelt.

Der Arbeitsplatz QM&ArbSih ist ebenfalls neu. Qualitätsmanagement ist heute ein Selbstverständnis moderner Betriebsführung, Arbeitssicherheit ein Muss (Bundesbedienstetenschutzgesetz).

Kosten- und Leistungsrechner ist eine Funktion, die es bereits bei den HZA gab und die den betriebswirtschaftlichen Teil abdeckt.

Der SB IT ist eine neue Funktion, die endlich den stark gewachsenen Anforderungen im IT-Bereich Rechnung trägt und somit den S6-Bereich abdeckt.

Der SB Inv ist eine Funktion, die innerbetrieblich die geforderten Inventuren im Eigen- und Fremdversorgungsbereich durchführt.

In der technischen Prüfgruppe sind alle Prüfmeister zusammengefasst. Sie variieren in der Anzahl von HLogZ zu HLogZ. Typische Bereiche sind Prüfmeister für Kfz, GKGF, Motore, Getriebe, Firmeninstandsetzung, Altlager, Altannahmelager und Übernahmelager. Sie bedienen auch die Prüfstände in den jeweiligen HLogZ.

Die Verwaltung

Die Anzahl der Funktionen hängt von der Größe des Heereslogistikzentrums ab.

Die Verwaltung ist die "Stabsstelle" im HLogZ; hier sind die gleichen Elemente wie bei der Truppe im Bataillon bzw. Regiment abgebildet.

Die Materialverwaltung

In der Materialverwaltung werden alle Tätigkeiten der Eigenversorgung, der Zollangelegenheiten und der Transportlogistik durchgeführt.

Die Systemwerkstättenabteilung am Beispiel des HLogZ Wels Wie bereits erwähnt, sind nicht alle Systemwerkstättenabteilungen der HLogZ identisch. Die Neustrukturierung orientierte sich streng nach dem prognostizierten Arbeitsaufkommen, dem lokalen Bedarf - was benötigt die Truppe - und letztlich nach den betriebswirtschaftlichen Grundsätzen. Auch die weitere Untergliederung der Werkstätten ist speziell auf die jeweiligen Aufgaben zugeschnitten.

Die Informations- und Kommunikationstechnikabteilung (IKTAbt)

Auch die IKTAbt in den HLogZ sind nicht gleich, sondern auf die jeweiligen Bedürfnisse zugeschnitten. Wien hat die größte Abteilung und zusätzlich eine Umlaufteileinstandsetzung für IFMIN-Komponenten. Bemerkenswert ist die eigenständige Logistikschiene dieser Abteilung. Sie betreut den IKT-Tauschpool für die Truppe. So ist ein "Zug-um-Zug-Tausch" von elektronischen Geräten, wie Computer, Fernseher, Stereo- bzw. Videoanlagen, Mobiltelefone usw. ohne Versorgungsrapport (VersRap) möglich. Der SB Verwaltung betreut auch die Störmeldestelle und die Firmeninstandsetzung dieser Abteilung.

Der Leiter IKT ist zugleich der "Systemingenieur IKT" und somit direkte Ansprechstelle für die Truppe bei Schwierigkeiten mit ihren IKT-Geräten und IKT-Systemen. IKT-Service ist die altbekannte Fernmeldeinstandsetzung (FMI) der HZA.

IKT-Werkstätten sind die ehemaligen EloWkst der Militärkommanden. Die SysWkstElo existiert nur bei HLogZ mit Waffensystemen mit optronischen Elementen.

Die Materialwirtschaftsabteilung (MatWiAbt) Die MatWiAbt als Element der Fremdversorgung des HLogZ plant, organisiert, administriert und führt die Lagerlogistik durch. Dazu gehören im Detail: - Daten- und Bestandsverwaltung der gelagerten Versorgungsgüter; - Satzbildungen, -ergänzungen und -auflösungen auf Weisung Dispositionsabteilung (DispAbt)/KdoEU; - Bearbeitung von Zubehörlisten; - Ersatzfestlegungen und Pflege zugeordneter Stammdaten (Wi-Bereich); - ordnungsgemäße Lagerung von Versorgungsgütern; - Verwaltung zugeordneter Kreditmittel für systemspezifische Ersatzteile und Verbrauchsmaterialien; - systembezogene Beobachtung des Ersatzteilverbrauches einschließlich Festlegung von "Lager-Soll-Daten"; - Zufuhr bzw. Versand der VersG zum Bedarfsträger; - Lagerung von ganzen Systemen als Tauschvorrat; - Umschlag und Verteilung von VersG für regional zugeordnete Bedarfsträger; - An-, Ab- und Übernahme von VersG; - Ausscheidung und Verwertung von VersG einschließlich des ressortinternen Verkaufs mittels Ausschreibungen oder über Versteigerungshäuser; - Distributionslogistik Straße-Bahn-Wasser-Luft in Zusammenarbeit mit der G3Abt/Ref Vkr & Trsp/KdoEU (Referat Verkehr und Transport); - Mitwirkung bei der Beurteilung systemspezifischer Ausstattungserfordernisse (Eigene und Nutzer), Einkauf von VersG; - Auslandsversorgung; - Durchführung der angeordneten Inventuren im Bereich Fremdversorgung; - jährliche Beurteilung der Lagerbestände in den Werkstättenlagern; - seit 1. Jänner 2006 erfolgt in Wels und Wien die Zusammenstellung und Verzollung von Versorgungsgütern sowie die Sicherstellung des Transportes dieser Güter für die Auslandkontingente (Wels ist verantwortlich für KFOR, Wien für EUFOR).

Die Sanitätslagerabteilung Eisenerz beim Heereslogisikzentrum Wien

Die SanLAbt lagert ausschließlich AVR (Arzneien, Verbandstoffe und Reagenzien) und sonstige Sanitätsversorgungsgüter. Diese Abteilung ist verantwortlich für: - Umschlag und Verteilung von Sanitätsversorgungsgütern im gesamten Bundesgebiet und im Ausland; - Abnahmen und Überprüfungen von elektromedizinischen Geräten nach dem Medizinproduktegesetz; - Überbrückungskäufe bei SanL Wien gemäß Weisung Abt Disp bzw. Militärgesundheitswesen/Kommando Einsatzunterstützung, Rüstungsdirektion-Amt für Rüstung und Wehrtechnik oder BMLV/Führungsgrundgebiet 8.

Die Wirtschaftslagerabteilung beim Heereslogisikzentrum St. Johann

Die WiLAbt des HLogZ St. Johann ist das Zentrallager für den Feldanzug 75 und Rüstung, für Alpin- und Feldkochgerät sowie für Reit-, Tragtier- und Fahrgeräte.

Lehrlingsausbildung Das Kommando Einsatzunterstützung ist der größte Lehrlingsausbilder des Österreichischen Bundesheeres. Das Heeresmaterialamt (HMatA) als Vorgängerorganisation des KdoEU hat 1982 mit der Lehrlingsausbildung begonnen und war seitdem sehr erfolgreich, wie die staatliche Auszeichnung beweist. Die HLogZ bilden die Masse der Lehrlinge im Bereich des KdoEU aus. Derzeit sind dies 73 in den verschiedensten Lehrberufen. Lehrlinge waren und sind eine für die HLogZ unersetzbare Rekrutierungsbasis. Viele gute Facharbeiter und Bedienstete im Lager- und Verwaltungsbereich wurden hier ausgebildet; einige davon haben es sogar bis zum Abteilungskommandanten im HLogZ gebracht.

Zusammenfassung

Die Heereslogistikzentren sind das Ergebnis einer jahrelangen evolutionären Weiterentwicklung im Bereich der Heereslogistik; sie vereinen die Erfüllung aller Aufgaben sowohl in der Produktions- als auch in der Verbraucherlogistik.

Durch die Zusammenführung von HZA und HVA liegen der technische und lagerlogistische Arm der Heeresversorgung in einem Verantwortungsbereich und somit wurde bei der Verwaltung eingespart, bei gleichzeitiger Einführung moderner Betriebsführungselemente und Erhöhung der Effizienz. In den HLogZ des Bundesheeres ist das technische Know-how unserer Waffen- und Gerätesysteme konzentriert. Systemingenieure sind Ansprechpartner aller am jeweiligen Waffensystem Arbeitenden. Auch im IKT-Bereich wurden völlig neue Wege eingeschlagen, um die Kundenfreundlichkeit zu verbessern.

___________________________________ __________________________________ Autoren: Oberst Regierungsrat Holger Bibulich, Jahrgang 1949. 1968 bis 1969 EF-Ausbildung beim Ausbildungsregiment 10, Stabsbataillon 5 und an der Jägerschule; weitere Milizoffiziersausbildung beim Jägerbataillon 17 sowie an verschiedenen Schulen und Akademien. 1983 bis 1988 Verwendung als Feldzeugoffizier, S4 und stellvertretender Kommandant beim Landwehrstammregiment 53, Kommandant des Landwehrbataillons 532 und des Jägerbataillons 18 (mob) von 1984 bis 1996; 1989 bis 2005 stellvertretender Kommandant der HWiA Graz, Kommandant des HFzL Leoben, und der HVA Wien; seit Mai 2005 beim Kommando Einsatzunterstützung/Betriebsmanagement und Technik und Dispositionsabteilung.

Oberstleutnant Ing. Alfred Kaser, MSD, Jahrgang 1962. 1983 bis 1984 EF-Ausbildung bei den Landwehrstammregimentern 41 und 42; 1984 bis 1987 Theresianische Militärakademie; Ausmusterung 1987 als Technischer Offizier zum Panzerbataillon14. Verwendung als Technischer Offizier und Kommandant des Instandsetzungszuges, Kommandant Stabskompanie; 1996 Technischer Offizier der 4. Panzergrenadierbrigade, 1998 S4 der 4. Panzergrenadierbrigade, 2001 Kommandant der HZA Wels, seit April 2005 Kommandant des HLogZ Wels.

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