Prof. Dr. Lothar Rühl
Geburtsdatum: 1927
Beiträge als Autor:
- Das Weltgeschehen zur Jahrtausendwende 1999 bis 2001 - ein Überblick (aus der Publikation Jahrbuch für internationale Sicherheitspolitik 2001)
- Die Rolle Rußlands für die Entwicklung der europäischen Sicherheitsordnung (aus der Publikation Die Gemeinschaft Unabhängiger Staaten (GUS) zwischen Konflikten und russischer Dominanz (9))
- Koalitionspolitik und Koalitionsstrategie im Krieg ohne Grenzen (aus der Publikation Jahrbuch für internationale Sicherheitspolitik 2002)
- Österreichs Sicherheitslage in der Neutralität während des Ost-West-Konflikts (aus der Publikation Österreichs Neutralität und die Operationsplanungen des Warschauer Paktes (20))
- Perspektiven der europäischen Sicherheeit der Partnerschaft mit der atlantischen Allianz (aus der Publikation Österreichisches Jahrbuch für internationale Sicherheitspolitik 1997)
- Sicherheitspartner Türkei (aus der Publikation Sicherheitspartner Türkei)
- Sicherheitspartner Türkei (aus der Publikation Jahrbuch für internationale Sicherheitspolitik 2004)
- Zum Nutzen von Streitkräften für Österreich in der europäischen Sicherheitslage seit Jahrhundertbeginn (aus der Publikation Zum Nutzen von Streitkräften für Österreich in der europäischen Sicherheitslage seit Jahrhundertbeginn)
- Zur Problematik eines EU-Beitritts der Türkei (aus der Publikation Sicherheitspolitische und strategische Aspekte eines Beitritts der Türkei zur Europäischen Union)
Lebenslauf
Staatssekretär a.D.;
studierte Rechts- und Staatswissenschaften an der Universität Bonn;
1954-68 Auslandskorrespondent in Paris;
1955-1958 Studium am Institut d'Etudes Politiques de Paris;
1971 Promotion an der Universität Sorbonne, Paris;
1969-73 stellvertretender Chefredakteur bei der Zeitung "DIE WELT";
1973-80 Sonderkorrespondent des ZDF in Brüssel und
Militärpolitischer Korrespondent "Die Zeit";
1981-82 Ministerialdirektor im Presse- und Informationsamt der Bundesregierung und stellvertretender Regierungssprecher;
1982-89 beamteter Staatssekretär im Bundesministerium der Verteidigung;
1986 Habilitation; Professor am Forschungsinstitut für Politische Wissenschaft und Europäische Fragen der Universität zu Köln;
Vorstandsmitglied der Stiftung Wissenschaft und Politik (SWP) und des Stockholmer Internationalen Instituts für Friedensforschung (SIPRI);
zahlreiche Veröffentlichungen und Fachzeitschriften und Zeitungen.
studierte Rechts- und Staatswissenschaften an der Universität Bonn;
1954-68 Auslandskorrespondent in Paris;
1955-1958 Studium am Institut d'Etudes Politiques de Paris;
1971 Promotion an der Universität Sorbonne, Paris;
1969-73 stellvertretender Chefredakteur bei der Zeitung "DIE WELT";
1973-80 Sonderkorrespondent des ZDF in Brüssel und
Militärpolitischer Korrespondent "Die Zeit";
1981-82 Ministerialdirektor im Presse- und Informationsamt der Bundesregierung und stellvertretender Regierungssprecher;
1982-89 beamteter Staatssekretär im Bundesministerium der Verteidigung;
1986 Habilitation; Professor am Forschungsinstitut für Politische Wissenschaft und Europäische Fragen der Universität zu Köln;
Vorstandsmitglied der Stiftung Wissenschaft und Politik (SWP) und des Stockholmer Internationalen Instituts für Friedensforschung (SIPRI);
zahlreiche Veröffentlichungen und Fachzeitschriften und Zeitungen.