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Führungsunterstützung

Die "Fernmelderei" im 21. Jahrhundert

Das Führungsunterstützungsbataillon 1 stellt die Kommunikationsfähigkeit des Streitkräfteführungskommandos und der ihm unterstellten Truppen nach den Prinzipien eines Force Providers sicher. Darüber hinaus stellen der Aufbau sicherer Fernmeldeinfrastrukturen bei Katastropheneinsätzen im In- und Ausland sowie die Aufrechterhaltung der Sprach- und Datenverbindung zu den im Ausland stationierten Truppen hohe Anforderungen an die Ausbildung des Personals und die Qualität des Gerätes.

Als Force Provider stellt das Führungs-unterstützungsbataillon 1 (FüUB1) Kräfte des verlegbaren und mobilen Anteils des Fernmeldesystems im Österreichischen Bundesheer bereit. Das Kern­element der Führungsunterstützung liegt im Hinblick auf die fortschreitende Technisierung und Weiterentwicklung des Fernmeldewesens im Bereich der mobilen Datenübertragung.

Die Hauptaufgaben des Verbandes als Force Provider sind

  • die Netzsteuerung und -überwachung sowie
  • die Unterstützung der Kampftruppe bei der Herstellung der Führungsnetze.

Kampfverbänden werden durch das FüUB1 Dienstleistungen im Bereich Informations- und Kommunikationstechnik (IKT) mit vordefinierten Leistungsparametern angeboten, geplant und umgesetzt. Damit wird das Führen von Truppen sowie die Gewinnung von relevanter Information ermöglicht und die Übertragung dieser Information zum Bedarfsträger auch über weite Distanzen sichergestellt.

Umfangreicher Gerätepool

Zur materiellen Sicherstellung der Aufgabenerfüllung ist dem FüUB1 die softwaremäßige Bearbeitung und logistische Verwaltung des Gerätepools für das gesamte Inlandsgerät (Endgeräte, Büroausstattung) für Übungen und Einsätze zugeordnet.

Der Pool umfasst eine erhebliche Anzahl von Notebooks, Bildschirmen, Druckern, Multifunktionsgeräten (Kopierern, Druckern), Scannern, Fax-Geräten, Beamern, Mobiltelefonen und USB-Sticks.

Dieser umfangreiche Gerätebestand erfordert spezielle Maßnahmen im Bereich der IKT-Sicherheit.

IKT-Sicherheit

Die IKT-Sicherheit ist der Schutzzustand der militärischen Informations- und Kommunikationstechnik und der darin verwendeten Informationen. Die IKT-Sicherheit wird durch personelle, materielle, organisatorische und infrastrukturelle Absicherungsmaßnahmen erreicht. Sie setzt sich aus drei Teilbereichen zusammen:
  • Vertraulichkeit;
  • Integrität;
  • Verfügbarkeit.

Vertraulichkeit bedeutet, dass ein Zugriff auf Informationen nur einem bestimmten, berechtigten Personenkreis zugänglich ist. Diese Anforderung wird durch eine Authentifizierung der Benutzer und durch Kryptographie erreicht.

Integrität verhindert eine Manipulation von Software, Dateien und Dokumenten.

Die Verfügbarkeit gewährleistet die permanente Sicherstellung von Dienstleistungen, Informationen und Dateien. Die Verfügbarkeit setzt sich aus den Teilbereichen der Zutrittskontrolle, dem Erkennen sicherheitsrelevanter Verletzungen, dem Schutz vor höherer Gewalt und aus dem Schutz der Datenleitungen zusammen.

Grundsätzlich ist zu bedenken, dass die besten Sicherheitsvorkehrungen keinen vollkommenen Schutz bieten können. Die Schwachstellen liegen vor allem im menschlichen Versagen oder in unvorhersehbaren Elementarereignissen. Als logische Konsequenz sind daher Maßnahmen zur Datensicherung zu treffen. In den Streitkräften wurde zusätzlich ein IKT-Sicherheitsbeauftragter als Ansprechpartner für alle Belange der IKT-Sicherheit eingeführt. Seit 2011 gibt es diese Funktion auch im FüUB1. Die Aufgaben des IKT-Sicherheitsbeauftragten sind:

  • Beratung des Kommandanten in allen Bereichen der IKT-Sicherheit;
  • Umsetzung der materiellen, organisatorischen und infrastrukturellen Absicherungsmaßnahmen im Rahmen der IKT-Sicherheit;
  • Durchführung von IKT-Sicherheitsbelehrungen und Überprüfungen;
  • Bearbeitung von sicherheitsrelevanten Vorkommnissen.

Radio Access Point

Der Radio Access Point (RAP) ist eine Funktionalität bzw. ein Service des Truppenfunksystems CONRAD. Der RAP dient zur Realisierung der Kommunikation zwischen einem mobilen Funkteilnehmer aus einem Funknetz und einem Teilnehmer in einem leitungsgebundenen Netz. Zusätzlich ist die Kommunikation zwischen zwei mobilen Funkteilnehmern verschiedener Netze möglich bzw. auch die Zusammenschaltung zweier Funknetze machbar. Dies wird als Funknetzkopplung über RAP bezeichnet. Mittels RAP können Sprache und Daten übertragen werden.

Der RAP besteht aus einzelnen, verlegbaren und zusammenschaltbaren Komponenten (RAP-Knoten). Ein RAP-System beinhaltet alle Komponenten und Baugruppen, die notwendig sind, um einzelnen mobilen Teilnehmern oder Funknetzen eine Überleitung in das verlegbare oder ortsfeste Fernmeldesystem zu ermöglichen.

Der Betrieb erfolgt aus einem verlegbaren Shelter. Das Organisationselement hat eine Stärke von vier Soldaten. Die maximal mögliche Entfernung eines RAP-Systems von einem verlegbaren Vermittlungssystem beträgt zwei Kilometer. Diese Strecke wird durch Lichtwellenleiter überbrückt.

Die Konfiguration des RAP erfolgt mit einem Funknetzmanagementsystem. Dieses besteht aus einer speziellen Software mit eigenem Rechner, der auch für die Programmierung der CONRAD-Funkgerätefamilie verwendet wird. Es wird eine Installationsdatei erstellt, die "Sprach- und Datenanteile" konfiguriert. Sie enthält zusätzlich die IP-Adresse des RAP-Systems, das Telefonbuch, die Funknetzkonfiguration sowie ergänzende Parameter.

Im September 2012 wurde das erste RAP-System geliefert. Die bereits erörterte Hauptaufgabe eines RAP ist es, den Übergang zwischen dem IFMIN-Netz (drahtgebunden) und einem Funkgerät (drahtungebunden), auch "Mobile User" genannt, zu ermöglichen. Dies geschieht unter Einbindung von zwei gehärteten Rechnern, zwei "Voice over IP" Radio Gateways und vier CONRAD-Funkgeräten in Verbindung mit einem Lichtwellenleiterconverter und einem Switch. Zusätzlich muss eine Lichtwellenleiterverbindung zu einem Knotenvermittlungssystem vorhanden sein, um diesen Übergang zum IFMIN-Netz realisieren zu können. Diese Durchschaltungsmöglichkeiten zwischen mobilem und drahtgebundenem Kommunikationsteilnehmer konnten während eines ausführlichen Systemtests im Oktober 2012 mehrfach geübt werden. Vor allem für drahtgebundene Teilnehmer war es neu, am Telefon die Tasten "4" für Empfangen und "6" für Senden zu drücken sowie ihr Gespräch mit "over" zu beenden.

Die Heimatfunkstelle

Bei der Bundesheerreform 2010 und den damit einhergehenden Umstrukturierungsmaßnahmen wurde entschieden, Heimatfunkstellen bei den Führungsunterstützungsbataillonen zu errichten. Zweck dieser Anlagen ist es, die Übermittlung von Sprache und Daten über Kurzwelle an die im Ausland stationierten Verbände des Österrei­chischen Bundesheeres als Primär- oder Redundanzverbindung sicherzustellen.

Von der Entscheidung zur Errichtung der Funkstelle bis zur Inbetriebnahme dauerte es fast zwei Jahre. Neben der Antenne, die von der bisherigen Heimatfunkstelle in Wien zerlegt nach Villach transportiert und wieder errichtet werden musste, war die Schaffung eines Funkraumes inklusive aller infrastrukturellen Erfordernisse eine entsprechende Herausforderung. Mittlerweile ist die Heimatfunkstelle nicht nur mit einem Kurzwellenfunkgerät BFF32 für die Heimatfunkverbindung, sondern auch mit je einem Kurzwellenfunkgerät BFF1 und BFF4 ausgestattet, um bei Katastrophen im Inland die Funkstelle als Funkzentrale betreiben zu können.

Am 1. Juli 2008 ging die neu errichtete Heimatfunkstelle im FüUB1 erstmals in Betrieb. Das Bataillon verfügt dazu im Organisationsplan bei jeder Führungsunterstützungskompanie im Funkzug über einen so genannten Heimatfunktrupp. Diese Trupps sollen bei einer Auslandsmission die Gegenstelle zur Heimatfunkstelle betreiben. Die Relevanz dieser Funkverbindungen ergibt sich aus der hohen Funktionalität und Unabhängigkeit von fremden Providern.

Backbone nach Österreich

Der Heimatfunk kann unabhängig von jeder örtlichen Infrastruktur betrieben werden. Vor allem bei länger andauernden Einsätzen wird die Heimatfunkanlage zusätzlich zur Kommunikation über Satellit eingesetzt und stellt somit die letzte Rückwärtsverbindung nach Österreich dar. Gerade die unterschiedlichen tageszeitbedingten Reflexionseigenschaften der Kurzwelle erfordern sowohl eine spezielle Schulung des Bedienungspersonals als auch Erfahrung im Umgang mit unterschiedlichen äußeren Funkbedingungen sowie den daraus resultierenden verschiedenen Ausbreitungsbedingungen der Kurzwelle. Mit dem Kurzwellenfunkgerät BFF32, das in der Heimatfunkstelle eingebaut ist, ist es möglich, Sprachübertragungen zu verschleiern oder zu verschlüsseln und Daten ebenfalls verschlüsselt zu übertragen.

Logistik

Das Wechselaufbausystem

Nach der Überleitung vom Fernmeldebataillon 1 zum FüUB1 kam das System Wechselaufbau als logistisch bedeutendes Transportelement zur Truppe.

Die Einführung dieses Systems steht für eine Disposition von möglichst hoher Kubatur an Laderaum für Gerät und Mannschaft mit möglichst wenigen Kraftfahrzeugen und geringem Personalaufwand zur ökonomischen und kostengünstigen Gestaltung des Fuhrparks. Dies verlangt speziell bei Einsätzen oder Übungen eine sorgfältige Planung des Transportmanagements sowie eine effiziente Manipulation der Wechselaufbauten bei Verfügbarkeit eines entsprechenden Manipulationsgerätes. Zur Manipulation dieser Wechselaufbauten steht derzeit lediglich ein handbetriebener Manipulationssatz, verlastet auf einem Anhänger, zur Verfügung. Dies macht das Handling der Wechselaufbauten sehr zeitaufwändig. Durch die Anschaffung eines Schwenk­laders wird dies in Zukunft wesentlich erleichtert und beschleunigt.

Die Wechselaufbauten sind im FüUB1 für folgende Verwendungen vorgesehen:

  • Vermittlungssystem Netz;
  • Radio Access Point (RAP);
  • Shelter FM/allgemein (RiFuTrp, EinrTrp, LWLTrp);
  • Patiententransport;
  • Mannschaftstransport;
  • Ladebordwand/allgemein.

Als Force Provider ist ein geschlossener Einsatz des FüUB1 eher unwahrscheinlich. Daher kann der Transportbedarf aus heutiger Sicht mit den derzeitigen Ressourcen ohne Probleme abgedeckt werden.

Die Elektronikwerkstatt

Für die Fernmeldeinstandsetzung gibt es in der Stabskompanie eine Elektronikwerkstatt (EloWkst), die den modernsten Anforderungen im Hoch- und Niederfrequenzbereich, in der Informations- und Kommunikationstechnologie sowie im Instandsetzungsbereich der Maschinensätze gerecht wird und mit einer Materialerhaltungseinrichtung eines großen Verbandes gleichzusetzen ist.

Parallel zur Überleitung in das FüUB1 lief 2008 neues modernes Gerät im Bereich Funk, Richtfunk und IFMIN zu, was auch die Einführung des militärischen Lichtwellenleiterkabels (milLWL) als leistungsstarken, jedoch mitunter auch empfindlichen Datenüberträger zur Folge hatte.

Nach Ein- und Umschulung sowie Abschluss der Ausbildungen im Fachbereich Fernmeldemechanik und der Qualifikation eines Werkmeisters für Elektrotechnik in den jeweiligen Fachbereichen ist die EloWkst eine der effizientesten im ÖBH.

Das BMLVS/IKTS ordnete dem Materialerhaltungsdienst des Bataillons die Durchführung der Truppenmaterialerhaltung (TrpMatE) der Stufe 2 für alle system- und gerätespezifisch definierten TrpMatE-Aufgaben, die im Katalog der Materialerhaltungs-Tätigkeiten (KMET) definiert sind, in den Bereichen IFMIN, Richtfunk und LWL-Instandsetzung zu.

In Einsätzen und Übungen der vergangenen Jahre hat sich der Lichtwellenleiter als sehr empfindliches Übertragungsmedium erwiesen. Defektes Gerät konnte aufgrund der zunächst zentralisierten Instandsetzung an nur einem Ort (Wien) repariert werden. Dies führte zu enormen zeitlichen Verzögerungen. In Zusammenarbeit mit den übergeordneten Dienstellen und unter Bereitstellung von finanziellen Mitteln lagerte man die Instandsetzung von defekten Lichtwellenleiterkabeln in die Elektronikwerkstatt direkt beim Bataillon aus. Die Fertigstellung und Inbetriebnahme dieser Reparaturwerkstätte erfolgt im 1. Quartal 2013. In weiterer Folge werden dem FüUB1 mehrere Verbände zur Instandsetzung von defekten Lichtwellenleitern zugewiesen.

Ein weiterer Tätigkeitsbereich der EloWkst ist der Einbau des Truppenfunksystems CONRAD. Neben dem Einbau des Eigenbedarfes in verschiedene Trägerfahrzeuge wurden auch die CONRAD-Systeme für die Militärakademie und die Heerestruppenschule binnen zwei Jahren komplettiert und übergeben.

Die mehrjährige Nachrüstung der Vermittlungssysteme großer Verband konnte im Oktober 2012 vom Team der EloWkst ebenfalls abgeschlossen werden. Kurzentsendungen in die Auslands­einsatzräume für technische Betreuung, Wartung und Instandsetzung der IFMIN-Systeme sowie die Betreuung von Gerät der zugewiesenen Verbände zur Truppenmaterialerhaltung der Stufe 2 im In- und Ausland gehören zum Alltag.

Der Instandsetzungszug

Die Aufgaben des Instandsetzungszuges umfassen die Instandsetzung von Kfz, Wechselaufbauten und Anhängern, die Durchführung von Jahresprüfungen (§57 KFG) sowie Nachkonservierungen. Bei handelsüblichen Fahrzeugen werden Wartungsarbeiten durchgeführt. Der Teilbereich der Waffenwerkstatt ist für die Instandsetzung der Waffen des FüUB1 verantwortlich. Der Waffenmeister führt die jährliche Waffen- und Geräteüberprüfung durch, wobei zusätzlich fünf Einrückungstermine für waffenspezifische Tätigkeiten zu berücksichtigen sind.

Der Sanitätszug

Der Sanitätszug betreibt im Frieden die truppenärztliche Ambulanz der Lutschounig-Kaserne. Für den Normbetrieb stehen bis zur geplanten Umstrukturierung der Sanitätsorganisation eine Ärztin als Kommandantin des Sanitätszuges und sieben Sanitätsunteroffiziere der Ambulanzgruppe sowie ein Notfallsanitäter als Kommandant des Sanitätstrupps der Stabskompanie zur Verfügung. Weiters wird die truppenärztliche Ambulanz durch einen Heeresvertragsarzt unterstützt. Hauptaufgaben sind die Versorgung, Dokumentation und Verwaltung aller ambulant Erkrankten und Verletzten sowie Routineuntersuchungen ohne eigene Bettenstation. In diesem Zusammenhang spielt die prophylaktische Gesundheitsvorsorge eine wesentliche Rolle, die durch aufklärende Unterrichte (z. B. HIV, gesunde Lebensführung) sowie die Aktualisierung und Erweiterung des Impfschutzes gemäß Impfplan durchgeführt wird. Diese Aufgaben werden durch das Führen eines Medikamentenlagers, das im LOGIS verwaltet wird, unterstützt. Mit fünf bis sieben Einrückungsterminen pro Jahr und Fremdteilausbildungen werden jährlich ca. 2 100 Patienten versorgt und betreut. Stationäre Behandlungen werden in der truppenärztlichen Ambulanz in der Rohr-Kaserne veranlasst. In diesem Zusammenhang stellt der Kader der Ambulanzgruppe einen personellen Teil der Journaldienste in der Garnison Villach sicher. Ein weiterer Aufgabenbereich ist die sanitätsdienstliche Betreuung aller Aus-, Fort- und Weiterbildungsvorhaben des Bataillons und die Ausbildung der unterstützenden Truppen in Selbst- und Kameradenhilfe. Besondere Anerkennung findet die Bereitschaft von Teilen des Kaderpersonals an der Teilnahme, Mitwirkung und sanitätsdienstlichen Versorgung von qualifizierten Alpinkursen. Ebenso wird zum Erhalt der Fähigkeiten als Notfall- und Rettungssanitäter die Fort- und Weiterbildung an zivilen Rettungseinrichtungen und im Speziellen auch als Flugretter am Notarzthubschrauber wahrgenommen.

Auf einen Blick

Das Führungsunterstützungsbataillon 1 stellt die Kommunikationsfähigkeit des Streitkräfteführungskommandos und der ihm unterstellten Truppen nach den Prinzipien eines Force Providers sicher. Dazu ist dem Bataillon der Gerätepool für das gesamte Inlandsgerät zugeordnet. Umfangreiche Logistikeinrichtungen, darunter eine moderne Elektronikwerkstatt, sorgen für die Einsatzbereitschaft und Betriebssicherheit der Geräte.


Autor: Hauptmann Mag. (FH) Mag. Markus Witschnigg, Jahrgang 1978. 2002 ausgemustert als Fernmeldeoffizier, Verwendung als Kommandant Fernmeldezug und Kommandant Betriebszug, dann stellvertretender Kompaniekommandant der Betriebs- und Richtverbindungskompanie und Kommandant der 1. Funkkompanie im damaligen FMB1. Seit 2007 S1&Offizier für Öffentlichkeitsarbeit im FüUB1. Auslandseinsätze: 2009 AUCON/KFOR20 im Kosovo als Deputy Chief Public Affairs Office bei der Multinationalen Task Force South in Prizren, 2011 bis 2012 AUTCON/EUFOR in Bosnien als Public Information Officer im multinationalen Bataillon. 2004 bis 2008 Studium der Publizistik & Kommunikationswissenschaften an der Universität Klagenfurt mit Schwergewicht Organisationskommunikation von Non-Profit-Organisationen sowie Integrierte Kommunikation.

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