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Rundschau

Österreich: Nachbau des ersten Luftkissenbootes

Das Medienunternehmen VISIONAER hat bereits den "Pischof Autoplan" von 1910, eines der innovativsten Flugzeuge in der Geschichte der Luftfahrt, flugfähig nachgebaut. Nun will man auch zu Wasser Leistung zeigen. Das 1915 in Österreich-Ungarn hergestellte k.u.k. Luftkissengleitboot wird unter den Namen "Leadership" im Sommer 2015 am Wörthersee vom Stapel laufen. Schon damals seiner Zeit weit voraus, soll es jetzt als Speed-Boot beeindrucken und Österreichs Innovationskraft unterstreichen. Es besteht die Möglichkeit, Patenschaften zu übernehmen - und auch eine Bootsfahrt kann man sich als Pate sichern. (www.visionaer.info) Walter Krobath, Visionaer

Österreich: Einsatzraumsprache Bosnisch

Das Sprachinstitut (SIB) des Bundesheeres trägt dem Umstand Rechnung, dass das Einsatzschwergewicht des Österreichischen Bundesheeres nach wie vor auf dem Balkan liegt. Die Beherrschung der Einsatzraumsprache neben der Arbeitssprache Englisch hat sich aufgrund der Einsatzerfahrung als notwendig herausgestellt. Deshalb bietet das SIB ab Jänner 2015 einen Sprachkurs Bosnisch für Anfänger an. Das Ziel der Ausbildung ist es, die Leistungsstufe 2 (entspricht B2) zu erreichen. Die Zwischenziele, jeweils eine Halbstufe, werden jährlich erreicht.

Die Studierenden erwerben durch dieses Kursangebot nicht nur sprachliche, sondern vor allem auch interkulturelle Kompetenz. Dies führt zu mehr Effizienz, Eigenschutz und Handlungssicherheit im Umgang mit der Bevölkerung im Einsatzraum.

Der Spracherwerb erfolgt in allen vier Sprachfertigkeiten (Lese- und Hörverstehen, schriftlicher und mündlicher Gebrauch), der Schwerpunkt bei diesem Kurs liegt im mündlichen Gebrauch.

Der erste Kursteil findet von 12. bis 30. Jänner, der zweite von 13. bis 30. April und der dritte Teil von 7. bis 25. September 2015 statt. Als neues Zusatzangebot des Sprachinsitituts erfolgt die Betreung der Kursteilnehmer zwischen den Kursblöcken mittels einer Lernplattform. Damit wird die Festigung der Kursinhalte sichergestellt. Interessierte mit Vorkentnissen werden individuell in die Ausbildung integriert. Anmeldefrist ist der 12. Dezember 2014.

Oberst dhmfD Mag. Mathias Ivancsits, SIB

Österreich: Deutschguru trifft Generalstabschef

Am 28. Oktober 2014 fand in Linz im Medienfoyer des Oberösterreichischen Presseclubs eine Podiumsdiskussion mit dem Sprachkritiker Wolf Schneider und dem österreichischen Generalstabschef Othmar Commenda statt. Schneider, der anfangs sein neues Buch mit dem Titel "Der Soldat - Ein Nachruf" präsentierte, stellt die These auf, dass der Soldat ein Auslaufmodell sei und u. a.

durch Drohnen, den Cyberwar und Söldner ersetzt werde - diese würden über Sieg oder Niederlage entscheiden. Wolf Schneider, der selbst noch drei Jahre Soldat in der Wehrmacht war, hatte für dieses Buch mehr als 50 Jahre Zeit, um Material zu sammeln. Das sei nun die Erkenntnis daraus. Schneider selbst sieht pessimistisch in die Zukunft, da er glaubt, dass kein Staat es in der Hand hat, einen dritten Weltkrieg zu verhindern. General Commenda stellte sich der Diskussion, wobei er Schneider in einigen Punkten grundsätzlich recht gab, jedoch die Ära des Soldaten noch lange nicht als vorbei bezeichnete. Sehr kontroversielle Ansichten gab es zwischen Schneider und Commenda u. a. zum Thema UNO und zur Definition von Partisanen.

Viele der anwesenden Gäste interessierte jedoch auch die aktuelle Debatte über das Bundesheer, der sich der Generalstabschef bereitwillig stellte. Commenda findet es u. a. als eine Herausforderung des Bundesheeres, das in Österreich die Armee als Kata­strophenhilfeeinheit angesehen wird und nicht als eine Armee im eigentlichen Sinn. Das müsse sich ändern.

Wolf Schneider ist Autor zahlreicher Bücher zum Thema deutsche Sprache, ist Träger des "Medienpreises für Sprachkultur" der Gesellschaft für deutsche Sprache und des Henri-Nannen-Preis für sein Lebenswerk und u. a. Honorarprofessor der Universität Salzburg.

-mb-

Österreich/Deutschland/Schweiz: 7. Workshop Assistenzeinsätze

Von 8. bis 9. Oktober 2014 fand bereits zum siebten Mal der Workshop "Assistenzeinsätze und Unterstützungsleistungen" in Bregenz statt. Die diesjährige Kooperationsveranstaltung des Streitkräfteführungskommandos mit dem Land Vorarlberg wurde durch das Militärkommando Vorarlberg unterstützt. Das Schwergewicht des Workshops bildete diesmal der Themenbereich "Grenzüberschreitende Unterstützungsleistungen". Experten aus Österreich, Deutschland und der Schweiz konnten am ersten Tag nach dem Plenum im alten Landhaussaal aus zehn Workshops auswählen, die im Anschluss in Kleingruppen in der "Bilgeri"-Kaserne bearbeitet wurden. Bei der diesjährigen Veranstaltung waren auch die Deutsche Bundeswehr und die Schweizer Armee beteiligt. Die Kooperationsveranstaltung bot neben Fortbildung und Information auch der grenzüberschreitenden Kontaktpflege der Vertreter der Landeswarnzentralen, Behörden und Einsatzorganisationen - eine gute Gelegenheit, die drei K (in Krisen Köpfe Kennen) ergänzt mit dem vierten K (Kompetenz) in die Praxis umzusetzen.

Eine Leistungspräsentation mit Hubschraubern der Bundeswehr und der Schweizer Armee rundeten den Workshop ab. Die Übungsannahme war die Kollision eines Frachtschiffes mit einem Passagierschiff auf dem Bodensee. Auf dem Fahrgastschiff brach nach einer Explosion Feuer aus. Passagiere sprangen über Bord und die bei der Explosion verletzten Matrosen wurden am Schiff vom Feuer eingeschlossen. Neben der Wasserrettung, dem Roten Kreuz und der Seepolizei waren die Feuerwehren von Bregenz und Lochau im Einsatz. Die Streitkräfte beteiligten sich mit einem der neu angeschafften Pionierboote und vier Hubschraubern. Flugretter des Bundesheeres brachten die verletzten Matrosen in Sicherheit. Gleich darauf startete der Löscheinsatz mit Hubschraubern der Bundeswehr und der Schweizer Armee. Nach der dynamischen Vorführung konnten das neue Pionierboot, ein Tauchroboter, eine Druckkammer sowie die Tauchausrüstung des ÖBH am Ufer besichtigt werden. Alle Präsentationen sind unter www.miles.ac.at/campus/workshop/index.php abrufbar.

Obstlt Mag. Dr. Gerhard Köstner, MSD

Österreich/Deutschland/EU/NATO: "United Endeavour” - "ICE Chest 2014"

Vom 17. September bis 31. Oktober 2014 übten rund 60 österreichische und 120 deutsche Soldaten am Truppenübungsplatz Heuberg bei der Übung "United Endeavour - ICE Chest 2014" den Aufbau und Betrieb einer mobilen Führungszentrale.

Die Bezeichnung "ICE Chest 2014" (ICE - Initial Command Elements) steht für jenen Übungsabschnitt, der den Aufbau eines mobilen Hauptquartiers zum Ziel hat. Die Aufgabe der Österreicher war es, mit Pionierkräften den Untergrund für den späteren Aufbau von Kommandoelementen vorzubereiten. In diesen Einrichtungen wurden dann im Rahmen der Übung "United Endeavour", Planungs- und Führungsprozesse der NATO auf operativer Ebene trainiert.

Die "United Endeavour" ist eine Serie von Teilübungen, die bereits seit Beginn des Jahres 2014 läuft und die Anfangsphase von NATO-Einsätzen in einem Krisengebiet thematisiert. Sie dient der Schulung für das Multinationale Kommando Operative Führung in Ulm, das dabei von Soldaten aus NATO- und EU-Staaten verstärkt wird. Neben Pionieren nahmen auch österreichische Stabsoffiziere an dieser Übung teil.

Offiziersstellvertreter Karl Schön, Kommando Operative Führung

Deutschland:INTERSCHUTZ 2015

Die Weltleitmesse "INTERSCHUTZ 2015" für Brand- und Katastrophenschutz, Rettung und Sicherheit, findet vom 8. bis 13. Juni 2015 in Hannover statt. Sie präsentiert sich mit einem Rekord an angemeldeten Ausstellern aus dem In- und Ausland, den neuesten Entwicklungen und einem geplanten umfangreichen Rahmenprogramm auf über 90 000 Quadratmetern Fläche.

Die Messe bietet neben den bewährten Ausstellungen in den Hallen auch dynamische Vorführungen im Außenbereich und gibt so einen Einblick in die neuesten Produkte und Entwicklungen zum Thema "Schutz und Sicherheit". Die "INTERSCHUTZ" ist nicht nur eine Möglichkeit, sich über den aktuellen Entwicklungsstand der Branche zu informieren, sondern versteht sich als Jobbörse und Rahmen für Kongresse zu sicherheitsrelevanten Themen. Sie dient aber auch als Veranstaltungsplattform für Wettkämpfe, wie der Weltmeisterschaft der Feuerwehrleute.

Deutschland und China nutzen diese Messe um ihr Kooperationsprojekt im Rettungsdienst, das seit vielen Jahren durchgeführt wird und im Oktober 2014 unterzeichnet wurde, zu präsentieren. Es handelt sich dabei um einen Aktionsplan zur gesundheitspolitischen Zusammenarbeit, bei dem die Schwerpunkte die Modernisierung und Weiterentwicklung des Rettungsdienstes und der Notfallmedizin sind. Dieses, vom deutschen Bundesgesundheitsministeriums unterstützte Vorhaben, soll in China ein Rettungswesen nach deutschem Vorbild etablieren. (www.interschutz.de) -red-

Australien: U-Boot-Streit

In Australien ist Anfang September 2014 über die Beschaffung von zwölf U-Booten im Wert von 46 Mrd. USD (ca. 37 Mrd. Euro) ein heftiger politischer Streit ausgebrochen. Der Labourvorsitzende und Oppositionsführer Bill Shorten griff den Premierminister an, dass er die Sicherheit Australiens auslagert und die notwendigen U-Boote von der Stange in Japan beschaffen will. Premierminister Tony Abbot hat sich für die Beschaffung der japanischen Soryu-U-Boote ausgesprochen. Im Rennen befinden sich auch die deutschen U-Boote. Shorten kritisiert, dass die japanischen U-Boote nicht mehr dem neuesten Standart entsprechen und mit dem Bau der U-Boote in Japan der australischen Werftindustrie der Todesstoss versetzt wird. Eine eigene Entwicklung wird von Experten ausgeschlossen, da sie zwischen 50 und 80 Mrd. USD kosten würde. Die Beschaffung japanischer U-Boote würde aber auch die Beziehungen mit China weiter trüben.

-nt-

Australien: Fuhrparkerneuerung

Die australische Armee plant die Beschaffung von gepanzerten Fahrzeugen, Aufklärungsfahrzeugen und Nachschubfahrzeugen im Wert von 9,2 Mrd. USD. Der gesamte Fuhrpark für die Infanterie muss bis 2025 erneuert werden. Die genaue Anzahl der zu beschaffenden Fahrzeuge steht noch nicht fest.

-nt-

Taiwan: Marke "Eigenbau"

Taiwan plant in den nächsten 20 Jah­ren die gesamte Flotte durch Schiffe aus eigener Produktion zu ersetzen, da man davon ausgeht, dass keine ausländische Beschaffung dem Druck von Beijing (China) standhalten wird können: vier 10 000-Tonnen-Zerstörer, zehn bis 15 Stück 3 000-Tonnen-Katamaran-Fregatten, elf Landungsschiffe und vier konventionelle U-Boote. Im November 2014 soll der Flottenbauplan vorgestellt werden.

-nt-

Taiwan: Milliarden für Raketen

Taiwan plant über die nächsten neun Jahre 2,5 Mrd. USD für ein neues Raketenabwehrsystem auszugeben. Kernstück für die Raketenabwehr ist die vom Taiwan’s Chungshan Institute of Sience and Technology entwickelte Luftabwehrrakete "Tien Kung 3".

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Südkorea: Massenvernichtungswaffen-Killer

Südkorea und die Vereinigten Staaten von Amerika werden in der ersten Hälfte 2015 eine neue mechanisierte Einheit aufstellen, die im Falle eines bewaffneten Konfliktes mit der Volksrepublik Korea Massenvernichtungswaffen ausschalten soll. Die Einheit wird unter dem Kommando eines amerikanischen Generalmajors stehen und ihr Hauptquartier in Uijeongbu haben, wo die 2. US-Infantrie-Division stationiert ist.

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China: Siegesfeier

Am 3. September 2014 wurde erstmalig die Gedenkfeier zum Sieg über Japan im Fernsehen übertragen. Präsident Xi und die sechs Mitglieder des ständigen Politbüros gedachten der Opfer des Krieges mit Japan. 35 Millionen Chinesen wurden im Zuge des Konfliktes von 1937 bis 1945 getötet. In einem Leitartikel wurde bemerkt, dass jeder Bürger in China an einer starken Armee arbeiten müsse, die Garant dafür ist, dass das Territorium, die Bewohner und das Eigentum stets geschützt sind. Die Chinesische Volksbefreiungsarmee wird niemals mehr gestatten, dass japanische Kampflugzeuge über chinesischen Luftraum fliegen oder japanische Kriegschiffe chinesisches Gebiet durchfahren.

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China: GPS-Konkurenz holt auf

Die zivile Version des chinesischen Navigationssystems BeiDou (großer Bär) hat gegenwärtig eine Präzision von zehn Meter. Mit der nächsten Chipgeneration soll eine Präzision von 2,5 Meter erreicht werden.

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China: Phantome

Bei behördlichen Untersuchungen in drei Provinzen im September 2014 wurde die Anzahl von 100 000 "Phantombeamten" festgestellt. Es handelt sich dabei um Menschen, die im Zuge von Korruption und Vetternwirtschaft auf dem Papier als Beamte übernommen wurden, aber nie ein Büro von innen sahen.

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China: Soldaten für Afrika

Auf Anforderung der Vereinten Nationen (UNO) im dritten Quartal 2014 wird China ein Infanteriebataillon in der Stärke von 700 Soldaten in den Südsudan entsenden. Das Bataillon hat die Aufgabe Zivilisten, UN-Angestellte und Hilfsorganisationen zu schützen. Die Ausrüstung besteht neben Schutzwesten und leichten Infanteriewaffen, auch aus gepanzerten Fahrzeugen. Details über den Einsatz und dem Zeitpunkt der Entsendung müssen mit der UNO noch beraten werden.

Das Verteidigungsministerium gab Anfang Oktober 2014 bekannt, dass China seine Beteiligungen an UN-Friedensmissionen verstärken wird. China hat bis dato in 24 UN-Missionen 27 000 Soldaten gestellt.

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China: Radar gegen Stealth-Technologie

Mit dem neuen passiven Radarsystem DWL-002 wurden Truppenversuche begonnen. Das passive Radarsystem DWL-002 soll Stealth-Flugzeuge wie die amerikanische F-22 oder unbemannte Drohnen obsolet machen. Das System soll Kampfflugzeuge auf eine Reichweite von 400 km und AWACS-Flugzeuge auf bis zu 600 km erfassen. Experten vermuten, dass die Reichweite nicht über 500 km geht, außer die Anlage wird auf einem Berg über 3 000 Meter oder einem Flugzeug eingesetzt. Das System kann 100 Ziele erfassen indem es die elektronische Abstrahlung eines Flugobjektes analysiert. Eine Einheit besteht aus einer Kommandoeinheit und zwei Aufklärungsstationen. Es kann auf vier Aufklärungsstationen erweitert und auf Lastwägen verladen werden.

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China: Militärbatterie

Für die Chinesische Volksbefreiungsarmee wurde eine universelle Batterie namens "Spectrum" entwickelt. Die Batterie ist für alle Geräte der Armee standardisiert und wird für den Gebrauch in der Truppe eingeführt. Die Verwendung von zivilen Produkten wird untersagt. Gleichzeitig müssen sämtliche Geräte der Streitkräfte für den Gebrauch von Spectrum standardisiert sein.

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Ägypten: Ausbildungskooperation

Die ägyptische Armee wird libysche Regierungstruppen ausbilden, die die Grenze zu Ägypten bewachen sollen. Durch die Anarchie, die seit der Zerschlagung des alten Regimes in ganz Libyen herrscht, haben sich Terroristen um Darna und entlang der ägyptischen Grenze eingenistet. Diese sickern nach Ägypten ein, um die in Sinai und im übrigen Ägypten operieren Terrorgruppen zu unterstützen. Mit der Ausbildung von Regierungstruppen soll wieder Stabilität in Libyen einkehren. Die ägyptische Armee hat entlang der 1 115 km lange Grenze zu Libyen Kräfte stationiert, die das Einsickern von Terroristen verhindern soll. Sicherheitsexperten in Ägypten gehen davon aus, dass das Ziel der Terroristen der Sturz der Regierung und die Errichtung eines Kalifats wäre.

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Russland: Vulkan gegen Cyberangriffe

Das Verteidigungsministerium hat Anfang Oktober 2014 die Aufstellung eine Cyber-Abwehreinheit namens "Sopka" (Vulkan) bekannt gegeben. "Sopka" hat die Aufhabe die strategische Raketentruppe vor Angriffen zu schützen. Russland hat in den letzten Monaten eine wesentliche Steigerung der Cyberangriffe registriert, nämlich 57 Millionen seit Jahresbeginn. Im Zeitraum von 2010 bis 2014 gab es 90 Millionen Angriffe.

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Russland: "Vostok 2014"

Vom 19. bis 25. September fand die Übung "Vostok 2014" statt. Die Übung erstreckte sich von der Arktik bis in den Fernen Osten. Geübt wurde die schnelle Verlegung von Soldaten und Ausrüstung in entlegene Gebiete, und sollte auch die Bereitschaft der Verbände überprüfen. An der Übung nahmen 155 000 Soldaten, 8 000 Fahrzeuge, davon 4 000 gepanzerte, 632 Flugzeuge und 84 Schiffe teil.

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