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Sicherheitspolitische Jahresvorschau 2018

erschienen in der Publikation "Sicher. Und morgen?" (ISBN: 978-3-902275-47-9) - 19. Dezember 2017

Vollständiger Beitrag als PDF:  PDF ansehen PDF downloaden  174 Seiten (7.59 MB)
Schlagworte zu diesem Beitrag:  Asymmetrische Kriegsführung, Außenpolitik, Äußere Sicherheit, Auslandseinsatz, Balkan, Balkanstaaten, Baltikum, Battle Group, Bedrohungsanalyse, Bewaffneter Konflikt, Bundesheer, Bundesminister für Landesverteidigung und Sport, Drogenterrorismus, Einsatz, Energiepolitik, EU, EUFOR, Europäische Union, Extremismus, Finanzpolitik, Flüchtlingspolitik, GASP, Geopolitik, Geostrategie, GSVP, Hochtechnologie, Innere Sicherheit, internationale Politik, Internationale Beziehungen, Konfliktanalyse, Konfliktmanagement, Krisenreaktionskräfte, Nahostpolitik, NATO, regionale Sicherheit, regionale Zusammenarbeit, Russland, Sicherheitspolitik, Strategische Analyse

Abstract:

Die Direktion für Sicherheitspolitik im Bundesministerium für Landesverteidigung und Sport hat internationale und österreichischen Expertinnen und Experten eingeladen, die für Österreich und Europa im Jahr 2018 sicherheitsrelevanten Entwicklungen zu analysieren.

Daneben wurden die Ergebnisse eines laufenden Monitorings wichtiger Faktoren in einem Trendszenario für die österreichische Verteidigungspolitik 2018 verdichtet.

Die eurostrategische Entwicklung, die nach wie vor stagnierende europäische Integrationsdynamik, die Krisen und Konflikte an der europäischen Peripherie, Terrorismus, Migration und vor allem hybride Bedrohungen stellen die österreichische Sicherheitsvorsorge vor neue Aufgaben:

• Weiterentwicklung der gesamtstaatlichen Sicherheitsvorsorge • Anpassung der Umfassenden Landesverteidigung • Erneuerung der geistigen Landesverteidigung und der strategischen Kommunikation • Ausrichtung des Österreichischen Bundesheeres auf die Abwehr hybrider Bedrohungen, den Bevölkerungsschutz und die strategische Handlungsreserve der Republik • Erweiterung der Sicherheitsleistungen des Österreichischen Bundesheeres im Inneren • Weiterentwicklung des internationalen Engagements mit neuer Prioritätensetzung • Angemessene Mitwirkung an der sich verstärkenden europäischen Verteidigungskooperation (PESCO) • Schrittweise Erhöhung des Verteidigungsetats auf ein Prozent des BIP

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