Bundesheer Bundesheer Hoheitszeichen

Bundesheer auf Twitter

Die Alma Mater des Deutschen Sanitätsdienstes

Die Sanitätsakademie der Bundeswehr (SanAkBw) gehört zu den renommiertesten militärischen Ausbildungseinrichtungen Deutschlands. Ein Ruf, dem sie über die Jahrzehnte ihres Bestehens hinweg stets gerecht wurde. Und das, obwohl der Grat dafür naturgemäß denkbar schmal ist, da das Fundament des Erfolges im beständigen Wandel liegt.

Von der Wissenschaft über die Forschung bis hin zu therapeutischen Strategien - die Medizin wartet weltweit mit immer kürzeren Halbwertszeiten auf. Eine der spürbaren Folgen: In der Militär­medizin ist die Zeit der "Ersten Hilfe" passé. Gefragt sind (Einsatz-)Mediziner samt qualifiziertem Assistenzpersonal, die nicht nur High-Level-Standards für weltweite Einsätze beherrschen, sondern solche auch entwickeln und zur Einsatzreife bringen können.

Genau dessen scheint sich die Spitze des Sanitätsdienstes der Bundeswehr bewusst zu sein. Logische Konsequenz: Sie setzt in der Aus-, Fort- und Weiterbildung auf einen Paradigmenwechsel. Unter dem Dach der Sanitätsakademie sollen künftig Einsatzerkenntnisse, Forschungsergebnisse und Innovationen der Gesundheitsversorgung vernetzt und ohne Zeitverzug in Ausbildungsinhalte umgesetzt sowie in die sanitätsdienstliche Realität der Bundeswehr implementiert werden.

Militärisch formuliert erhält die SanAkBw daher "ein verändertes und deutlich erweitertes Fähigkeitsprofil. Sie wird zum Kompetenzzentrum für sanitätsdienstliche Wissenschafts-, Entwicklungs- und Ausbildungsaufgaben der Bundeswehr ausgebaut." Der Zeitrahmen verrät Ehrgeiz. Denn bis 2016/17 soll - dem Vernehmen nach - die Neuausrichtung im Wesentlichen erreicht sein.

Dabei ist die Neuordnung der Ausbildung lediglich eine der "Baustellen". Es geht nicht nur um eine zukunftsorientierte Didaktik ("Was?") und Methodik ("Wie?"), sondern auch um die Gewinnung eines adäquaten Lehrstabes und die Schaffung baulicher Voraussetzungen auf dem Akademiegelände. Dass die Umstrukturierung gelingt, davon zeigt sich Generalarzt Dr. Erika Franke, seit dem 2. Juli dieses Jahres Kommandeurin der Einrichtung, überzeugt: "Die Sanitätsakademie der Bundeswehr ist und bleibt Alma Mater des Sanitätsdienstes."

Wissenschaft und Fähigkeitsentwicklung

"Die Akademie muss im Jahr 2020 eine progressivere und internationalere sein, als wir sie derzeit kennen", stellte der bisherige Kommandeur und derzeitige Direktor Wissenschaft der SanAkBw, Generalarzt Dr. Norbert Weller, dieser Tage fest.

Der von Weller verantwortete Bereich "Wissenschaft und Fähigkeitsentwicklung" vereinigt sowohl die sanitätsdienstliche Einsatzauswertung, die Forschung sowie - anteilig - die Weiterentwicklung der Gesundheitsversorgung. Hinzu kommt der medizinische ABC-Schutz samt veterinärmedizinischer Expertise.

Des Weiteren gehören die fachliche Führung der Institute für Mikrobiologie (Wissenschaft und Lehre von den Mikroorganismen, z. B. Bakterien und Pilze), für Pharmakologie (Wissenschaft von der Wechselwirkung zwischen Stoffen und Lebewesen) und Toxikologie (Lehre von den Giftstoffen, den Vergiftungen und der Behandlung von Vergiftungen) sowie für Radiobiologie (forscht auf dem Gebiet des medizinischen A-Schutzes und der Strahlenmedizin) der Bundeswehr und die Task Force Medizinischer ABC-Schutz - inklusive Aufklärungs- und Diagnostiktrupps - dazu.

Die Forschungsinstitute sind eigenständige wissenschaftliche Kompetenzzentren der SanAkBw. Als Ressortforschungsinstitute erarbeiten sie Studien und betreiben angewandte Forschung zu Fragen des Schutzes vor Krankheitsverursachern. Mit ihrem Fachwissen sind sie nicht nur Kooperationspartner im nationalen wie internationalen wissenschaftlichen Bereich, sondern stellen Expertisen, in denen keine zivile Forschung mehr stattfindet, für Entscheidungsträger in Politik und Regierung bereit. Zudem werden ihre Arbeitsergebnisse die Lehre und Ausbildung an der Akademie nachhaltig fördern.

Lehre

Im Bereich "Lehre" der Sanitätsakademie, dem Kernbereich der Münchner Ausbildungsstätte, sind die Verantwortlichkeiten für Grundlagen, Inhalt, Management und Durchführung der Lehre zusammengefasst. Der Bereich verbindet die konzeptionelle Weiterentwicklung und Ausgestaltung der Aus-, Fort- und Weiterbildung mit Steuerung und Durchführung der Lehre.

Die Abteilung A ("Lehre Gesundheitsversorgung") wird die sanitätsdienstliche Ausbildung unter Berücksichtigung der Einsatzerfordernisse und auf Basis der bundeswehrrelevanten Gesundheitswissenschaften entwickeln. Das Spektrum reicht von präklinischer und klinischer Einsatzmedizin über die sanitätsdienstliche Einsatzplanung beziehungsweise -führung sowie Führung und Management der Gesundheitsversorgung bis hin zum prophylaktischen Gesundheitsschutz.Darin enthalten sind zahlreiche weitere Elemente wie Menschenführung, Innere Führung oder Ethik und Geschichte der Militärmedizin, aber auch individuelle militärische Grundfertigkeiten.

Zusätzlich zur Abteilung "Lehre Gesundheitsversorgung" kann sich der Direktor Lehre auf drei weitere Abteilungen abstützen, um die Qualifikationsprofile für das Sanitätspersonal fortzuschreiben, neu zu erarbeiten und die Ausbildung im Hinblick auf berufspraktische, einsatzbezogene Kompetenzen didaktisch-methodisch weiterzuentwickeln.

Akademieführung

Neben dem Qualitätsmanagement und Controlling wird sich die Führung der SanAkBw insbesondere auf nationale wie internationale Kooperationen konzentrieren. Das heißt, zum einen will man sich verstärkt um die Zusammenarbeit mit den Fachverbänden und wissenschaftlichen Fachgesellschaften der akademischen Heilberufe sowie den Verbänden und Einrichtungen der Komplementärberufe bemühen. Andererseits wird eine Intensivierung der internationalen Kooperationen (primär auf NATO- und EU-Ebene) mit den Ausbildungseinrichtungen der Bündnispartner angestrebt.

Hier kommen der Akademie Erfahrungen aus ihren notfallmedizinischen Lehrgängen, Seminaren und Kursen zugute. Diese hat sie bereits sowohl für die Sanitätsdienste anderer Nationen (Beispiel Österreich und Schweiz) wie für Polizei und Hilfsorganisationen geöffnet.

Angesichts der Tatsache, dass der Sanitätsdienst der Bundeswehr in internationalen Einsätzen vielfach die Führung übernimmt, bietet es sich an, die neue Sanitätsakademie auch hinsichtlich multinationaler sanitätsdienstlicher Bildungsaufgaben stärker mit Ausbildungsangeboten für die europäischen Partner zu positionieren.

Hinzu kommt die Absicht, die SanAkBw vermehrt mit der Planung und Durchführung nationaler wie internationaler Kongresse sowie hochrangiger sanitätsdienstlicher Tagungen und Lehrgänge zu betrauen. Die dafür notwendige querschnittliche Sicherstellung der Ausstattung mit jeweils neuester einsatzrelevanter medizinischer Technik wäre im sanitätsdienstlichen Kompetenzzentrum der Bundeswehr vorhanden.

Fregattenkapitän d. R. Mag. Jürgen R. Draxler

Von der Ausbildungseinrichtung zum Kompetenzzentrum

TRUPPENDIENST im Gespräch mit Generalarzt Dr. Erika Franke, Kommandeurin der SanAkBw, München

Frei nach der Erkenntnis "Wer sich nicht bewegt, der wird bewegt" bleibt in der Sanitätsakademie der Bundeswehr (SanAkBw) im wahrsten Sinne des Wortes (fast) kein Stein auf dem anderen. Die Akademie soll von einer Ausbildungseinrichtung zum Kompetenzzentrum für sanitätsdienstliche Wissenschafts-, Entwicklungs- und Ausbildungsaufgaben der deutschen Streitkräfte ausgebaut werden. Ein Kraftakt, den Generalarzt Dr. Erika Franke, die erste Frau als Kommandeurin der SanAKBw, zu schultern haben wird. Mit ihr sprach unser Deutschlandkorrespondent, Fregattenkapitän d.R. Mag. Jürgen R. Draxler.

TD: Die Akademie soll sanitätsdienstliches Kompetenzzentrum der Bundeswehr werden, sprich: Wissenschafts-, Entwicklungs- und Ausbildungsaufgaben planen, gestalten und - last but not least - umsetzen beziehungsweise entsprechende Inhalte lehren. Wozu diese Konzentration?

Franke: Die Bundeswehr insgesamt richtet sich an Einsatzerfordernissen aus. Das ist genau der Anspruch, den auch die Sanitätsakademie hat. Forschung und Lehre sind daher auf unseren Hauptauftrag auszurichten - nämlich die Einsatzaufgaben. Die Sanitätsakademie war schon immer Zentrum des Sanitätsdienstes in puncto Aus-, Fort- und Weiterbildung.

Unsere Forschungsinstitute bleiben, wie bisher, eigenständige wissenschaftliche Kompetenzzentren sowohl für Studienzwecke als auch für die angewandte wehrmedizinische Forschung. Dabei stehen wehrmedizinisch relevante Fragestellungen, zum Beispiel im Bereich des medizinischen ABC-Schutzes, im Mittelpunkt.

Künftig geht es uns darum, auch für andere Forschungsprojekte, wie etwa in der präklinischen und klinischen Notfallmedizin sowie im Bereich des vorbeugenden Gesundheitsschutzes, eine bundeswehrgemeinsame Klammer zu bilden, sie also aus der Perspektive der Militärmedizin zu betrachten und im Hinblick auf ihre denkbare Einsatzrelevanz weiterzuverfolgen.

Wissenschaft und Forschung, Konzeption und Weiterentwicklung werden in der neuen Akademie besser miteinander verzahnt sein. Erkenntnisse aus diesen Bereichen wollen wir ebenso wie die Erfahrungen aus den Einsätzen unmittelbar in Ausbildung und Lehre umsetzen.

TD: Ist die für eine derartige Ausweitung notwendige Expertise an der Akademie bereits vorhanden, oder gilt es da, Stichwort "Einsatz", - zumindest auf weitere Sicht - noch "nachzubessern"?

Franke: Ein, wenn Sie es so nennen wollen, "Nachbesserungsbedarf" ergibt sich aus der neuen, erweiterten Rolle der Sanitätsakademie. Es wird ein deutliches "Mehr" an Expertise geben, mit neugeordneten Wissenschaftsinstituten, neuen Fachabteilungen für Wissenschaft, Forschung, Konzeption und Weiterentwicklung sowie neuaufgestellten Fachbereichen in der Ausbildung und Lehre. Hier werden zahlreiche Experten, die bisher beispielsweise im Sanitätsamt tätig waren, ihr Fachwissen in die neue Sanitätsakademie einbringen. Und Ihr Stichwort "Einsatz" aufgreifend: Was die klinischen Fächer betrifft, da werden wir zusätzliche Fachleute aus den Krankenhäusern brauchen.

TD: Bei der Gewinnung des ärztlichen Nachwuchses steht die Bundeswehr in Konkurrenz mit Bereichen wie Forschung, Industrie, Kliniken oder dem niedergelassenen Sektor. Welchen Beitrag will oder kann die Sanitätsakademie dazu leisten, junge Sanitätsoffiziersanwärter/Ärzte nicht nur an die ethisch-moralischen Besonderheiten des Sanitätsdienstes heranzuführen, sondern sie auch an die Bundeswehr zu binden?

Franke: Die Gewinnung und insbesondere die Bindung des Nachwuchses stellen in der Tat nicht zu unterschätzende Aufgaben dar. Die Sanitätsakademie war und wird das "Mutterhaus" des Sanitätsdienstes bleiben, in dem alle Sanitätsoffiziere immer wieder im Rahmen ihrer Laufbahn aus-, fort- und weitergebildet werden sowie prägend und erziehend auf die jungen Sanitätsoffizieranwärterinnen und -anwärter sowie die jungen Sanitätsoffiziere eingegangen wird.

Ein wesentlicher Beitrag zu einer Bindung an die Bundeswehr sind ein attraktives Ausbildungsangebot und zeitgemäße Arbeitsbedingungen. Hinzu kommt: Wir wollen die jungen Menschen befähigen, auch im Auslands­einsatz medizinisch wie militärisch in der Lage zu sein, eigenverantwortlich, selbstständig und handlungssicher agieren zu können. Das setzt eine Ausbildung voraus, die interessant, fachlich hochwertig, physisch wie psychisch fordernd, aber auch "ehrlich" an der Realität orientiert ist.

Das heißt: Die Einsatzrealität darf kein Tabuthema sein. Und gerade deshalb gilt es, Werte zu vermitteln, eine "corporate identity" zu schaffen und eine für den Soldatenberuf elementare Tugend wie "Kameradschaft" zu fördern.

Attraktiv in der Ausbildung zu sein, heißt darüber hinaus, sie für die jungen so genannten "digital natives" so modern wie möglich zu gestalten. Wir versuchen, die Ausbildungsumgebung, die methodischen und didaktischen Ansätze unter Nutzung neuester Ausbildungstechnologien für eben diese Generation bestmöglich zu arrangieren.Für Zeitsoldatinnen und -soldaten ist es zudem wichtig, Ausbildungsanteile mitzunehmen und zertifiziert nachweisen zu können, die für ihre spätere berufliche Perspektive im Zivilbereich verwertbar und interessant sind.

TD: Mit Lehrern, die hier 20 Jahre unterrichten?

Franke: Viele unserer Fachleute, zum Beispiel aus Forschung und Fähigkeitsentwicklung, haben Lehraufträge. Andere verfügen über Einsatzerfahrungen. Das hat sich bereits alles sehr vermischt. Dass Dozenten hier 20 Jahre an der Akademie unterrichten und, weil sie immer gebraucht wurden, niemals im Auslandseinsatz waren, wird es künftig nicht mehr geben. Die Bundeswehr ist eine Einsatzarmee, und unser Hauptauftrag hier an der Akademie ist die Einsatzvorbereitung.

Wir haben im Übrigen schon vor einigen Jahren damit begonnen umzusteuern. Denn auch uns ist klar: Wie will man unseren Einsatzschwerpunkt vermitteln, wenn Ausbilder die sich dazu ergebenden Fragen nicht authentisch beantworten können?

TD: Was Lehre und Ausbildung betrifft, wird es da in Zukunft verstärkt internationale Angebote geben? Bislang beschränkt sich das dem Grunde nach ja auf die deutschsprachigen Nachbarn, also Österreich und die Schweiz. Wenn auch andere Nationen mit an Bord kommen, müsste dann nicht für diese Lehrgänge Englisch Lehrgangssprache werden? Das ist zwar die heutige Lingua franca, aber wie sieht es auf Seiten des Lehrpersonals und der Ausbilder hier aus?

Franke: Grundsätzlich sind unsere Ausbildungslehrgänge für NATO-Partner offen, allerdings finden sie auf Deutsch statt. In Zusammenarbeit mit dem NATO Center of Excellence in Budapest gibt es bereits einen internationalen Lehrgang auf Englisch, mit dem wir einen ersten Schritt getan haben. Diesen Weg weiterzugehen und entsprechende Ausbildungsanteile zu identifizieren, die man international anbieten kann, wird eine Aufgabe für die nähere Zukunft sein.

Der deutsche Sanitätsdienst wird in internationalen Einsätzen immer wieder mit der Leadfunktion betraut. Da könnte man schon darüber nachdenken, bestimmte Dinge wie Einsatzgrundsätze, Rettungswege und Ähnliches mehr gemeinsam zu erarbeiten. Ebenso sollten wir überlegen, ob man mit der Polizei und den Hilfsorganisationen etwas macht, denn auch sie sind unsere Partner im Einsatz.

TD: Frau Generalarzt, ich danke Ihnen für dieses Gespräch und wünsche Ihnen und der Sanitätsakademie "Fair winds and following seas".


Sanitätsakademie der Deutschen Bundeswehr: Daten & Fakten

Die Sanitätsakademie der Bundeswehr (SanAkBw) steht in einer über 250-jährigen Tradition. Am Anfang stand das 1748 vom damaligen Preußenkönig Friedrich II. zur Versorgung der Kriegsversehrten aus dem Ersten und Zweiten Schlesischen Krieg in Berlin gegründete Invalidenhaus.

Im Jahr 1795 gründete der preußische Generalarzt Dr. Johann Goercke die Berliner Pépinière ("Pflanzschule"), die erste militärärztliche Ausbildungsstätte in Deutschland. An ihr studierten beziehungsweise lehrten bedeutende Mediziner und Wissenschafter wie Rudolf Virchow, Robert Koch und Emil von Behring. Die daraus hervorgegangene Kaiser-Wilhelms-Akademie für das militärärztliche Bildungswesen ist heute übrigens Sitz des Bundesministers für Wirtschaft und Technologie.

Bundesrepublikanischer Vorläufer der SanAkBw war die 1956 in Deggendorf am Inn eingerichtete Sanitätstruppenschule des Heeres. Sie wurde im Jahr darauf in die Luitpoldkaserne nach München verlegt und dort 1959 zur Sanitätsschule der Bundeswehr umgegliedert.

Dem Bereich "Studien und Wissenschaften" der Sanitätsschule waren die wissenschaftlichen Institute für Radiobiologie (InstRadBioBw), Mikrobiologie (InstMikroBioBw) sowie Pharmakologie und Toxikologie (InstPharmToxBw) unterstellt. Dies führte dazu, dass die Schule 1963 in Akademie des Sanitäts- und Gesundheitswesens der Bundeswehr umbenannt wurde. 1980 zog die Einrichtung an ihren heutigen Standort (Ernst-von-Bergmann-Kaserne) im Norden Münchens. Seit 1997 heißt sie Sanitätsakademie der Bundeswehr.

Aktuell sind an der SanAkBw insgesamt rund 330 Soldaten und 35 Zivilangestellte tätig. Geschult werden jährlich über 12 000 Lehrgangs- und zirka 4 500 Tagungsteilnehmer.

Eigentümer und Herausgeber: Bundesministerium für Landesverteidigung | Roßauer Lände 1, 1090 Wien
Impressum | Kontakt | Datenschutz | Barrierefreiheit

Hinweisgeberstelle