Bundesheer Bundesheer Hoheitszeichen

Bundesheer auf Twitter

Terrordrohungen gegen die Schifffahrt in der Straße von Gibraltar

200 bis 300 Schiffe passieren täglich die Straße von Gibraltar zwischen Europa und Afrika. Als potenzielle Bedrohung gelten Fischkutter, Schlauchboote, aber auch langsam fliegende Flugzeuge. Nach den Terrorbomben in Casablanca und Madrid gehören Paranoia und Containerkontrollen zur Tagesordnung. Die Operation "ACTIVE ENDEAVOUR" beschützt die Schifffahrt und vereint die NATO.

Einer der weltweit wichtigsten Schifffahrtswege wird täglich 24 Stunden gegen den Terror gesichert. Schiffe mit einer besonderen oder gefährlichen Ladung werden eskortiert oder in Konvois zusammengestellt, bevor die 50 km lange Schifffahrtsstraße durchfahren wird. Sie befinden sich wie "ein Korken im Flaschenhals" zwischen dem Atlantik und dem Mittelmeer. Alle Schiffe werden zur Identifizierung von den Soldaten der spanischen Küstenartillerie fotografiert.

Die Befürchtungen vor dem Terror sind tragisch begründet: Die Selbstmordattentäter der letzten Jahre in Marokko zeigten, dass die islamistischen Terroristen ihren Blickpunkt weiter Richtung Westen verlegt haben - und damit näher an Europa. Mit den Bomben dieses Jahres in den Zügen in Madrid fühlt sich Europa zum ersten Mal vom islamistischen Terror direkt angegriffen.

Spanische Sicherheitsstreitkräfte sind nach den Bombenangriffen in Casablanca, wo auch Spanier getötet wurden, in Alarmbereitschaft versetzt worden, und die Sicherheit an den Grenzen zu den spanischen Enklaven im Norden Marokkos, Ceuta und Melilla, wurde erhöht. Die Überwachung der radikalen islamistischen Gruppen wurde sowohl in Marokko als auch in Spanien verstärkt. Dann geschah das Massaker in Madrid: In der Hauptverkehrszeit explodierten bei drei Bahnhöfen zehn Bomben in vier Zügen, wodurch 192 Personen getötet und 1 500 verletzt wurden.

In den Wochen danach wurden im Zusammenhang mit den Bombenanschlägen 17 Personen in Spanien festgenommen. Die meisten sind Marokkaner, von denen drei aus Tanger kommen, das direkt an der Straße von Gibraltar liegt. Parallel dazu hat die marokkanische Sicherheitspolizei Massenverhaftungen von Verdächtigen im Zusammenhang mit dem Massaker in Madrid vorgenommen. Die Verantwortlichen sind mit islamischen Organisationen verbündet, von denen man annimmt, dass sie hinter den Anschlägen in Casablanca und Madrid stehen. Sie sollen in Afghanistan ausgebildet und vom Terrornetzwerk Al Qaida finanziert worden sein.

Die Straße von Gibraltar befindet sich im wahrsten Sinne des Wortes im Brennpunkt, da sie geografisch inmitten der vom Terror getroffenen Städte liegt. Heute rechnet man damit, dass der Terrorismus eine besondere Bedrohung für diesen wichtigen Schifffahrtsweg darstellt. Mehr als 80 Prozent des Welthandels erfolgt auf dem Seeweg, und ein Anschlag gegen eine solche Meerenge kann fatale Folgen für die Weltwirtschaft haben.

Ohne die freie Durchfahrt durch die Straße von Gibraltar - und den Suez-Kanal am anderen Ende des Mittelmeeres - würden einige Länder wie Italien, Griechenland, Libanon, Israel und Libyen keinen Zutritt zu den Weltmeeren haben.

Ein Ziel, wenige Minuten von der Küste entfernt

MACTAE (Mando del Arteleria del Estrecho), die spanische Küstenartillerie an der Straße von Gibraltar, nimmt dort ihre Aufgabe wahr. Die Lage ist nicht zuletzt aufgrund der spanischen Beteiligung am Irak-Krieg prekär.

1 288 Soldaten versehen bei MACTAE ihren Dienst, die meisten verteilt in den Artilleriestellungen entlang der Küste, zu denen insgesamt elf Geschütze gehören. In einer der Stellungen befindet sich eine Batterie mit drei 17 Meter langen Geschützen, welche die größten einsatzbereiten Geschütze der Welt sind. Diese überwachen die Einfahrt vom Atlantischen Ozean in die Straße von Gibraltar, und ihre 38-cm-Granaten können 35 km entfernt ihr Ziel treffen. Sie werden von acht anderen kleineren Geschützen entlang der Küste ergänzt. Damit ist die gesamte Straße von Gibraltar, die an ihrer schmalsten Stelle zwischen Andalusien und dem Rif-Gebirge in Marokko nur 13 km breit ist, bestens überwacht.

Vizeadmiral Ferdinando Sanfelice Di Monteforte, der Oberbefehlshaber des NATO-Flottenverbandes in Südeuropa, sagt: "Eine Bedrohung kann von überall her kommen - sie kann von kleinen Booten oder langsam fliegenden Flugzeugen her rühren, und wir schließen sogar kleine Fischerboote nicht aus."

Illegaler Zutritt

Entlang den Küsten der Meerenge hat MACTAE vier stationäre und eine entsprechende Anzahl von mobilen Radareinheiten. "Wir halten ein waches Auge auf jedes eigentümliche oder fremde Manöver oder auf Bewegungen von feindlichen oder potenziell feindlichen Fahrzeugen", sagt Comandante Medina von der Küstenartillerie. Ab und zu hat MACTAE auch mehr zivile Aufgaben, wie den Aufgriff illegaler Einwanderer und Flüchtlinge. Sie kommen in Schlauchbooten von Marokko und gehen ohne Ausweispapiere oft in militärischen Sperrgebieten entlang der Küste an Land. Nach dem Aufgriff bekommen die Flüchtlinge Wasser und Decken, bis die Guardia Civil sie abholt und weiter exekutiv behandelt.

Genaue Überwachung

Bomben, Drohungen und Gefahrensignale haben die NATO veranlasst, viele Kräfte zu vereinigen und in der Operation "ACTIVE ENDEAVOUR" Flotten-Manöver zu veranstalten. Diese Manöver sollen helfen, das Mittelmeer zu überwachen und Schiffe, die die Straße von Gibraltar durchfahren, zu beschützen und zu eskortieren.

Die Allianz hat gleichzeitig wegen des Irak-Krieges eine bittere Entzweiung unter den Mitgliedsländern erlebt - nun ist sie eifrig bemüht, zu beweisen, dass sie eine aktive Rolle im Kampf gegen den internationalen Terrorismus spielt. Hier wurde die Straße von Gibraltar als ein Ort für eine potenzielle Bedrohung bezeichnet. Spanische, amerikanische, dänische, deutsche, norwegische und portugiesische Flottenverbände sind oder waren am Schutz des Schiffsverkehrs in der Straße beteiligt und stehen unter dem Befehl einer spanischen Fregatte. Special Operations-Streitkräfte aus Spanien und den USA nehmen ebenfalls an der Operation teil, die im Februar 2003 begonnen hatte. Seither sind 41 000 Handelsschiffe in der Meerenge überwacht und über 400 Schiffe eskortiert worden.

Das Frachtschiff als Träger

Die amerikanische Regierung hat im Zusammenhang mit ihrem Krieg gegen den Terror die Kontrolle verstärkt, die Besatzungen der Schiffe mit einer großen Anzahl von Zollinspektoren erhöht und sie in anderen Ländern stationiert. Zunächst in jenen 20 Hafenstädten, die Ausgangspunkt für die größten Importe in die USA sind, oder die eine strategische Lage besitzen. Die Aufgabe der Inspektoren ist es, vorzubeugen, dass Terroristen Frachtcontainer zum Einschmuggeln von chemischen, biologischen oder atomaren Waffen in die USA verwenden. Die Inspektoren sind mit Messgeräten ausgestattet, um z. B. Radioaktivität und Chemikalien in Containern ausfindig zu machen, bevor diese verladen und in die USA verschifft werden. Jährlich werden in den USA mehr als sechs Millionen Container entladen.

In Europa sind es hauptsächlich die großen Häfen im Norden, wo eine besondere Kontrolle stattfindet, abgesehen von den Häfen in Italien - sowie dem einzigen spanischen, Algeciras, der direkt an der Straße von Gibraltar liegt. Der Hafen Algeciras ist der größte Verschifffungsort für die weltweit mächtigste Container-Reederei, die dänische Maersk-Sealand.

Genau so wie die Terroristen Flugzeuge wie Marschflugkörper in das World Trade Center und das Pentagon steuerten, können mit Chemikalien, Gas, Benzin oder Öl gefüllte gekaperte Tanker für Terrorangriffe benutzt werden. Falls so ein Angriff in der Straße von Gibraltar stattfinden würde, wäre der Schiffsverkehr ernsthaft bedroht und eine Krise auf dem Ölmarkt dann unumgänglich. Die Versicherungsprämien für durchfahrende Schiffe und der Wert der an Bord befindlichen Verbrauchsgüter würden ins Unermessliche steigen.

Al Qaida-Schiffe

Al Qaida besitzt die Fähigkeit, solch einen Angriff auszuführen. Terrororganisationen sollen angeblich mehr als ein Dutzend Frachtschiffe mit falschen Papieren, ausgestellt unter frei erfundenen Namen, in exotischen Ländern neu zugelassen, kontrollieren. Der Schlüssel hiefür sind Nachrichten. Wenn die Behörden nicht wissen, was geschieht, wenn sie nicht hinter den Vorhang schauen können, wenn sie keine Komplotte ausfindig machen können, dann gelingt es ihnen nicht, terroristische Organisationen zu stoppen. Schon ein einzelner Terrorist kann einen nicht wieder gutzumachenden Schaden anrichten - eine entschlossene Gruppe weit mehr.

So ist die Situation, mit der Europas südlichste Bastion, MACTAE, konfrontiert ist. Und man hat versucht, alle Eventualitäten in Betracht zu ziehen - auch die undenkbaren. "Wir haben keine eigentlichen Feinde, und die einzige massiv vorhandene Bedrohung kommt von Terroristen oder von einem islamistischen Angriff irgendeiner Art", sagt Comandante Juan José Medina López de Haro über die aktuelle Situation für die Schifffahrt.

Seit Beginn des Irak-Krieges wurden alle Sicherungsmaßnahmen verschärft. Seither müssen alle Schiffe, die die Straße von Gibraltar durchfahren möchten, eine Genehmigung bei MACTAE beantragen. MACTAE arbeitet eng mit der spanischen Flotte zusammen, die rund um die Uhr entlang den Küsten patrouilliert.

Terrorangriff kann 58 Milliarden Dollar kosten

Die OECD, die Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung, hat berechnet und berichtet, dass ein Terrorangriff auf die Seefahrt die USA 58 Milliarden Dollar an verlorener Produktion kosten kann. Ein Simulationsmodell der Organisation besagt, dass Terroristen Bomben in Schiffscontainern in die USA einschmuggeln. Das bedeutet, dass erst einer und danach alle amerikanischen Häfen eine Woche lang geschlossen werden, aber erst 52 Tage nach dem Angriff werden alle Häfen den Überhang an Gütern, die sich angesammelt haben, bewältigt haben.

Der OECD-Report veranschlagt die Investitionskosten für die externe Terrorbekämpfung auf 1,3 Milliarden Dollar und jährlich 730 Millionen Dollar für laufende Kosten. Selbst kleine Unterbrechungen im Schiffsverkehr haben für die vom Transport abhängigen Unternehmen und die Reedereien Riesenverluste zur Folge.

NATO-Befehle

Das ist eine Aufgabe von höchster Dringlichkeit, die MACTAE überlassen wurde, und der Befehl ist klar: Überwachen und Beschützen der Straße (El Estrecho) keine Zwischenfälle erwünscht.

"Die Flotte befindet sich in höchster Alarmbereitschaft, und wir bleiben dabei, die Schifffahrt zu kontrollieren und den NATO-Schiffen Sicherheit zu geben, bis wir von der NATO einen anderen Befehl erhalten", sagt Brigadegeneral Ruiz Sevilla, der u. a. für MACTAE verantwortlich ist. "Ich hoffe, dass das Niveau der Alarmbereitschaft nach und nach geringer wird, aber das ist ein politischer Beschluss und unterliegt dem Befehl des obersten Stabes der NATO."

Hightech-Fahrwasserkontrolle

Das amerikanische Militär, das für seine Hochtechnologie bekannt ist, hat Spanien gebeten, dass es die neu errichteten elektronischen Überwachungsanlagen, die in drei Türmen entlang der Straße von Gibraltar platziert sind, benutzen darf. Diese bilden Europas fortschrittlichste Grenzkontrolle, um eventuelle Terroraktionen frühzeitig zu erkennen. Die Amerikaner haben die Überwachungsdaten erhalten, und Militärpersonal ist im Kontrollzentrum in Algeciras stationiert. Die Überwachungsanlage wird von der Guardia Civil, die für die Grenzkontrolle des Landes verantwortlich ist, betrieben.

Die Anlage ist die erste ihrer Art in Europa und wurde hauptsächlich als ein elektronischer Schutz gegen illegale Einwanderer und Schmuggler errichtet - und das erfolgreich. So sind in der letzten Zeit weniger Immigranten nach Tarifa und Umgebung gekommen.

Die NATO im Einsatz

Die unter dem Kommando der NATO stehende Atlantikstreitkraft besteht aus fünf bis acht Fregatten, hauptsächlich aus den USA und Europa sowie einem Flottentanker (auch U-Boote patrouillieren in unregelmäßigen Zeitabständen).

Der nächste Einsatz der stehenden Streitkräfte ist eine Übung in den Gewässern bei Gibraltar. Diese wird von der "NATO Response Force" (NRF) durchgeführt, welche eine Einsatzstreitkraft mit der Teilnahme verschiedenster multinationaler Teilstreitkräfte ist. Sie besitzt eine hohe Alarmbereitschaft und kann schnell zur Stabilisierung der Lage in verschiedenste Konfliktgebiete einrücken.

Die Einheiten werden für einen sechs Monate langen Rotationsturnus angemeldet, die Schlüsselwörter sind Mobilität, Flexibilität und Ausdauer.

Das unter dem Kommando der NATO stehende Minenräumkommando gehört auch zur NRF und nimmt deshalb an der Übung bei Gibraltar teil.

Im Augenblick wird beabsichtigt, dass die stehenden Atlantikstreitkräfte nach der Übung auf Madeira, in England, in Frankreich, in Holland, Norwegen und in Dänemark bereit stehen sollen. Da man aber über einen Flottenverband mit einer hohen Bereitschaft spricht, ist es nicht ausgeschlossen, dass die Schiffe stattdessen im Mittelmeer eingesetzt werden, um die Überwachungsaufgaben der Operation "ACTIVE ENDEAVOUR" bis auf weiteres fortzuführen.

___________________________________ ___________________________________

Aus den Zeitungen zitiert

Drei Saudiaraber mit Verbindung zu Al Qaida wurden im Februar 2003 in Marokko zu 10 Jahren Haft verurteilt, weil diese ähnliche Anschläge geplant hatten wie die, bei denen selbstmörderische Fanatiker in mit Sprengstoff gefüllten Rennbooten die USS Cole und einen französischen Tanker rammten. Das Ziel der Terroristen waren amerikanische und britische Kriegsschiffe in der Straße von Gibraltar. Als Folge dieses Komplotts wird seitdem die Schifffahrt aufs Schärfste überwacht und beschützt. Von einer der militärischen Anlagen werden von jedem der 200 bis 300 Schiffe, die täglich vorbeifahren, Identifikationsfotos gemacht. Die Küsten entlang der Durchfahrt stehen gleichfalls unter schärfster Bewachung durch die Guardia Civil, der halbmilitärischen Polizei Spaniens.

45 Menschen werden im Mai 2003 in Casablanca in Marokko von Selbstmörderkommandos getötet, die ihre Ausbildung mit Explosivstoffen in der Nähe von Tanger erhielten, einer schwer kontrollierbaren Stadt, die direkt an der Straße von Gibraltar liegt. Hier wurde die Bereitschaft zusätzlich verschärft. Im August werden 87 Täter für die Teilnahme am Terrorangriff, u. a. vier Attentäter, zum Tode verurteilt. Der Anschlag wurde von der fundamentalistisch-islamistischen Gruppe Salafist Jihad ausgeführt, die zum Terror gegen westliche und jüdische Interessen in Marokko auffordert.

Zehn fundamentalistische Mitglieder einer islamistischen Gruppe - ohne direkte Mitwirkung am Massaker in Casablanca - wurden im Juli in Marokko zum Tode verurteilt, u. a. wegen Mordes an "Abweichlern". 21 andere Mitglieder erhielten lebenslängliche Gefängnisstrafen.

Im September verurteilt ein Gericht in Rabat in Marokko zwei Männer zum Tode wegen Terrorismus. Mehr als tausend verdächtige islamistische Fundamentalisten sind seit den Bombenangriffen in Casablanca festgenommen worden. Im Dezember werden anlässlich des Terroranschlages weitere fünf Männer in Abwesenheit zu je 20 Jahren Haft verurteilt.

Marokkanische Menschenrechtsgruppen haben ihre Besorgnis über die Gerichtsverfahren gegen die verdächtigten islamistischen Radikalen ausgedrückt. Die Verdächtigen werden oft "bündelweise" angeklagt und erhalten nur 15 Minuten für ihre Aussage. Außerdem wird die Polizei beschuldigt, Folter bei der Vernehmung angewandt zu haben.

Laut dem französischen Magazin Le Point vereiteln im Jänner d. J. französische Geheimagenten einen Plan, nach dem ungefähr einhundert islamistische Extremisten beabsichtigten, die Rally Paris-Dakar anzugreifen, um auf der Strecke durch Mali einige Rally-Teilnehmer zu entführen. Es wird vermutet, dass der Leiter der Gruppe ein ehemaliger algerischer Fallschirmjäger ist, der angeblich Verbindungen zum Al Qaida-Terrornetzwerk hat.

Am 11. März desselben Jahres wird Madrid von mehreren Bomben erschüttert, die Züge zerstörten und 192 Tote und 1 500 Verletzte fordern. In den Wochen danach werden 17 Personen im Zusammenhang mit den Bombenanschlägen angeklagt, von denen 15 Marokkaner sind. Gleichzeitig werden von der Sicherheitspolizei in Marokko Massenverhaftungen von verdächtigen Mitgliedern fundamental-islamistischer Organisationen vorgenommen. Diese werden verdächtigt, hinter den Bombenanschlägen in Casablanca und Madrid zu stehen. Man weiß, dass sie in Verbindung mit Gruppen in Großbritannien, Irland, Italien, Dänemark und Belgien stehen. Währenddessen bewerten in ganz Europa die Regierungen ihre Strategien zur Bekämpfung des Terrors aufs Neue.

___________________________________ ___________________________________ Autor: Henrik Byrn ist freier Journalist und lebt in Spanien. Jens-Uwe Bramstedt übersetzte den Beitrag aus dem Englischen.

Eigentümer und Herausgeber: Bundesministerium für Landesverteidigung | Roßauer Lände 1, 1090 Wien
Impressum | Kontakt | Datenschutz | Barrierefreiheit

Hinweisgeberstelle