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Übung "SCHUTZ 04"

Planquadrataktion des Militärkommandos Kärnten

Bei der Durchführung einer Planquadrataktion unter Einsatz einer operativen Reserve machte das Militärkommando Kärnten bei der Verbandsübung "SCHUTZ 04" spezielle Erfahrungen. Diese Lessons Learned sollen für weitere Ausbildungsvorhaben aufbereitet und nutzbar gemacht werden

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Das Militärkommando Kärnten hatte den Auftrag, eine Planquadrataktion im Raum Packsattel zu planen und durchzuführen. Der Auftrag für die Durchführung der Planquadrataktion lautete: "Militärkommando Kärnten führt aktive Gegenmaßnahmen mit Schwergewicht im Bezirk WOLFSBERG durch und verhindert durch initiative Einsatzführung in Zusammenarbeit mit allen Einsatzorganisationen ein Wirksamwerden von ROT-Kräften und Sympathisanten ROTBÜNDNIS (RB)".

Für die Vorbereitungen des Einsatzes und von 210800Bapr04 bis 212200Bapr04 wurde eine operative Reserve (OpRes) auf Zusammenarbeit angewiesen (aZa). Ab 211700Bapr04 waren dann auch acht Transporthubschrauber AB.212, vier Transporthubschrauber S-70 und sechs Kampfhubschrauber OH-58 (als Begleitschutz) aZa.

Bereits in der Übungsvorbereitung wurde die Planquadrataktion durch den S3 des Militärkommandos Kärnten in groben Zügen festgelegt und dem Kommando Landstreitkräfte (KdoLaSK) übermittelt.

Während der heurigen Verbandsübung "SCHUTZ 04" waren dem Militärkommando Kärnten Hörer des 17. Generalstabslehrganges zur Verstärkung des Stabes zugeteilt. Diese erhielten neben den laufenden Aufgaben als Stabsmitglieder auch Planungsaufgaben. So mussten sie zum Beispiel die aktive Gegenmaßnahme in Form einer Stabsarbeit dem Militärkommandanten vortragen und die Befehlsgebung vorbereiten. In weiterer Folge wurden die zugeteilten angehenden Generalstabsoffiziere vor Ort bei der Durchführung der Planquadrataktion in verschiedenen Stabsfunktionen eingesetzt. So konnten sie den Einsatz der Truppe im Gelände mitverfolgen und die Planungsschritte auf deren Erfolg überprüfen.

Planung und Befehlsgebung

Im eigenen Verantwortungsbereich stellte sich nach umfangreicher Aufklärungstätigkeit zusammen mit den Sicherheitsbehörden und der Exekutive sowie nach Informationen aus der Bevölkerung die Feindlage wie folgt dar: "Der als sensibel beurteilte Bereich der A2 im Raum PACKSATTEL (Abschnitt WOLFSBERG-LIEBOCH) ist vermehrt das Ziel von Anschlägen geworden. Am 12apr04 führten mehrere Explosionen im Raum MODRIACH zu einer vorübergehenden Sperre der A2. Im gesamten Gebiet wurden seit 14apr04 zunehmend Luftfahrzeuge des RB gesichtet, was auf eine gezielte Luftaufklärung schließen lässt. Insbesondere die Tunnelabschnitte und die exponierten Brücken gelten als Ziele für Anschläge durch RB. Aufklärungsergebnisse und Informationen aus der Bevölkerung weisen darauf hin, dass sich im Raum zwischen PREITENEGG und der A2 Special Operations Forces (SOF) vermutlich in Zugsstärke für mögliche Anschläge auf die A2 in diesem sensiblen Bereich bereithalten und aufgrund von Aufklärungsergebnissen der Exekutive SOF in bis zu Gruppenstärke im Raum PACK vermutet werden." Daher war als vermutliche Feindabsicht abzuleiten, "dass die SOF im Zusammenwirken der Kräfte aus dem Raum PREITENEGG und PACK den Raum A2 in diesen Bereichen überwachen, um auf durchmarschierende MFOR- (Mittelland Forces-)Transporte Anschläge zu verüben. Bei Erkennen eines eigenen Ansatzes zur Abriegelung und zum Durchkämmen muss mit einem sofortigen Ausweichen der Feindkräfte nach Süden und Norden gerechnet werden." Aufgrund der Beurteilung der Lage und Entscheidung durch den Militärkommandanten wurde folgender Entschluss gefasst:

"Militärkommando Kärnten führt unter - vorgestaffelter Luft- und Bodenaufklärung, - Einsatz von HUMINT (Human Intelligence), - Errichten von temporären Kontrollpunkten an der A2, B70 im Raum BAD ST. LEONHARD und Kreuzung alte PACK-Bundessraße-HEBALM-Straße und Raum SCHÖNBERG sowie - Bereithalten von zwei Reserven eine Zernierung des Raumes PREITENEGG-A2 vom ÜBELSBERG-Tunnel bis zur Raststation PACKSATTEL mit bataillonsstarken Kräften durch, um dort befindliche SOF einzuschließen und ein Wirksamwerden gegen die Infrastruktur sowie gegen MFOR-Transporte zu verhindern."

Einsatzführung

Die Einsatzführung wurde in fünf Phasen gegliedert.

Phase 1

Beim Beziehen der Aufklärung, der temporären Kontrollpunkte und der Reserven kam es besonders darauf an, "dass - durch eine vorgestaffelte Luftaufklärung und den Einsatz von HUMINT für das Einsickern der Bodenaufklärung ein Lagebild vorlag, - der Aufklärungszug des Stabsbataillons 6 (AufklZg/StbB6) unerkannt noch in der Dunkelheit einsickerte und die befohlenen stehenden Spähtrupps bis 0900 Uhr bezogen hatten, um die Art, Stärke und das Verhalten des Feindes zu melden, - durch das Stabsbataillon 6 drei temporäre Kontrollpunkte (KOP) im Sinne von "Show of force" in den Bereichen A2, B70 im Raum BAD ST. LEONHADRD, Kreuzung alte PACK-Bundesstraße-HEBALM-Straße und im Raum SCHÖNBERG bis 1000 Uhr eingerichtet waren, um ein Ausfließen von SOF über diese KOP zu verhindern, - die erste Kompanie des Jägerbataillons 23 (1./JgB23) die Überwachung des Schutzobjektes (SO) JACKLING um 0600 Uhr abbrach und den Verfügungsraum (VfgR) KLIENING bis 1030 Uhr bezogen hatte, um ab diesem Zeitpunkt dem Militärkommando Kärnten als Reserve 2 zur Verfügung zu stehen, - das SO JACKLING durch andere Kräfte des JgB23 überwacht wurde, - die Aufklärungskompanie (AufklKp)/StbB6 den VfgR THEISSENEGG hinter dem StbB6 bis 1130 Uhr bezog und durch vorgestaffelte Luftaufklärung die vorgesehenen Landeräume überwacht wurden." Phase 2

Nach erfolgter Luftlandung kam es in der Phase 2 (Luftlandung äußerer Ring und Vorstehkräfte) darauf an, dass die Vorstehlinie rasch bezogen wurde und das Beziehen bis 1100 Uhr abgeschlossen war. Weiteres war der AufklZg/StbB6 ab dem 1. Lift der Luftlandung (LL) an das Akademikerbataillon der Theresianischen Militärakademie (AkB/TherMilAk - als OpRes/KdoLaSK eingesetzt) zu übergeben, um die Einheit der Führung im Raum sicherzustellen.

Phase 3

Danach kam es darauf an, dass in der Phase 3 (Luftlandung der Treiberkräfte NORD und motorisierter Marsch der Treiberkräfte SÜD) ein zeitgleicher, koordinierter Ansatz der Treiberkräfte mit Unterstützung durch die Luftaufklärung erst auf Befehl erfolgte.

Die Reserve 1 (AufklKp/StbB6) hielt sich für Einsätze in die Räume GROSZWALTABAUER, WALDENSTEIN, THEKLAMÜHLE bereit. Die Reserve 2 (eine Kp/JgB23) musste sich für Einsätze nördlich und südlich der A2 zwischen der Raststation PACKSATTEL und dem ÜBELSBERG-Tunnel bereithalten.

Phase 4

Für die Phase 4 (Aktion) war vorgesehen, dass durch das AkB örtliche motorisierte bewegliche und luftbewegliche Reserven zur aktiven Einsatzführung und Gegenjagd gebildet wurden. Der luftbeweglichen Reserve wurde der Flugplatz WOLFSBERG-ST. MAREIN zugewiesen. Die Einsatzführung sah vor, dass die Kampfhubschrauber vorerst dem AkB zur Verfügung standen. Ab Einsatz der Reserven 1 und/oder 2 des Militärkommandos sollten die Fliegerkräfte unmittelbar eingesetzt werden.

Phase 5

Die Phase 5 (Ausfließen) sah das geordnete Ausfließen sämtlicher an der Planquadrataktion beteiligten Kräfte vor.

Koordination der Aufklärung

Um die geordnete Durchführung der Planquadrataktion sicherzustellen, wurde durch die S2-Zelle des Militärkommandos Kärnten ein Aufklärungsplan erstellt. Dieser sollte die Aufklärungskräfte zeitlich und räumlich koordinieren sowie das Zusammenwirken mit der beweglichen Befehlsstelle des Militärkommandos bzw. untereinander regeln.

Ablauf der Planquadrataktion

Nach Verlegung der beweglichen Befehlsstelle in den Raum GRÄBERN und herstellen der Arbeitsbereitschaft wurde mit dem Kommandanten des JgB23 eine Koordinierungsbesprechung zur Regelung der Sicherungsmaßnahmen für den MFOR-Transport sowie für das Bereithalten einer zugsstarken luftbeweglichen Reserve am Flughafen WOLFSBERG geführt.

Um 1100 Uhr erfolgte die LL des 1. Lifts des AkB in den Raum HEBALM sowie der Abschluss des Beziehens des VfgR durch die AufklKp/StbB6 und der Ausgangsstellung durch Teile des AkB. Kurz nach dem Überschreiten der Ausgangslinie um 1207 Uhr meldet die Reserve AkB ihre Verfügbarkeit. Um 1240 Uhr wird das Schwergewicht nach Norden verlagert, der Bereich im Süden wird nur mehr überwacht. Unmittelbar danach wird dem AkB ein JgZg/1/23 zum Schließen der Auffanglinie unterstellt. Die bewegliche Befehlsstelle verlegt in den Raum PREITENEGG. Um 1355 Uhr meldet das JgB23 ein Feuergefecht in Halbzugsstärke aus dem Raum OBDACHER SATTEL.

Um 1415 Uhr meldet der Kommandant AkB die neue eigene Absicht, zwischen Meldelinie (ML)1 und 2 entlang der A2 mit II/1/23 und mit der AufklKp im Raum THEKLAMÜHLE abzuriegeln (für diese Phase dem AkB aZa) sowie den Einsatz des SSZg (Scharfschützenzuges) an der Auffanglinie (AuffL) NORD. 45 Minuten später meldet das AkB die Gefangennahme von elf SOF, die Beobachtung eines Kfz und das Überschreiten der ML1 mit allen Teilen.

Durch ein HUMINT-Team erfolgt um 1515 Uhr die Lageinformation über einen zugsstarken Hinterhalt sowie einen Minenriegel an der Umfahrungsstraße REICHENFELS. JgB23 erhält den Auftrag, mit verfügbaren Kräften aufzuklären und nach Möglichkeit die Bewegungslinie zu öffnen.

Der Entschluss nach erfolgter Lagebeurteilung und Führungsverfahren unter Einbindung des Kommandanten AkB lautet: "Militärkommando Kärnten greift zugsstarke SOF-Kräfte im Raum REICHENFELS unter Bindung durch die 2/JgB23 vor Ort, Einsatz eines Zuges nach vorgestaffelter LL ostwärts REICHENFELS mit dem AkB entlang der Bahnlinie an, nimmt Angriffsziel (AZ) REICHENFELS-Nord, um die SOF zu vernichten. Die Reserve AkB wird dem JgB23 unterstellt." Zur selben Zeit wird ein MFOR-Transport durch das LAVANT-Tal geführt, der aufgrund einer Befehlsregelung des KdoLaSK nicht umgeleitet werden durfte und auf Schiedsrichterweisung weiterfahren musste. So wurde ein Auftreffen auf den Hinterhalt sichergestellt. Um 1650 Uhr meldet der MFOR-Transport Nr. 7 Feind in Zugsstärke im Raum REICHENFELS und versucht, die Ortschaft im Norden zu umgehen.

Die GrenKp/35 (Grenadierkompanie des Panzergrenadierbataillons 35 - Bedeckung des MFOR-Transportes) greift in weiterer Folge die SOF an. Im Zusammenwirken der GrenKp/35 mit den LL-Kräften und dem JgB23 wird die Situation bereinigt und die Straße geöffnet.

Die Planquadrataktion wurde letztendlich durch die rasche Reaktion auf die Lageänderung (Ausweichen der SOF-Kräfte in Richtung STEIERMARK) durch den beweglichen Ansatz des JgB23, verbunden mit der LL der Reserve des AkB im Raum REICHENFELS erfolgreich abgeschlossen. Es konnten zwei Züge der SOF vernichtet bzw. gefangen genommen werden.

Erfahrungen und Erkenntnisse

Der Raumschutz ist eine flexible und komplizierte Einsatzform, die oftmals in kurzen Abständen die Erfüllung verschiedenster Aufgaben und Aufträge erfordert. Zu diesen Aufgaben und Aufträgen zählen - die Bewachung und Sicherung von Objekten, Verkehrslinien und infrastrukturellen Einrichtungen, - der Begleitschutz, - das Durchkämmen von Geländeteilen in Form von aktiven Gegenmaßnahmen etc.

Um solchen Aufgaben und Aufträgen gerecht werden zu können, sind Kräfte notwendig, die, aufbauend auf ihre Ausbildung und Ausrüstung, dazu auch in der Lage sind. Mit Ausnahme des AkB waren die eingesetzten Truppen für die bewegliche Kampfführung in diesem Umfang aufgrund ihrer Ausstattung und Ausbildung grundsätzlich nicht geeignet.

So war bei den dem Militärkommando Kärnten unterstellten Verbänden (StbB6 und JgB23) feststellbar, dass durch anderwärtige Aufgaben (Assistenzeinsatz im Burgenland, Hilfeleistungen etc.) bzw. durch die kurzfristige Übungseinbindung des JgB eine gediegene Ausbildung für den sicherheitspolizeilichen Assistenzeinsatz bzw. den Raumschutz nicht möglich gewesen war. Ein Stabsbataillon ist gemäß seiner Organisation, seines Auftrages und der Ausbildung der Soldaten, mit Ausnahme der AufklKp, für die bei der Verbandsübung gestellten Aufgaben nicht geeignet. Daher wurde die Masse des StbB6 im Zuge der aktiven Gegenmaßnahme ausgespart und hauptsächlich zur Errichtung der drei Kontrollpunkte eingesetzt.

Trotz der schlechten Voraussetzungen, z. B. dem kurzfristigen Einsatz des JgB, erfüllten die Soldaten der beiden unterstellten Bataillone die an sie gestellten Aufgaben mit hoher Motivation und großem Engagement. Eine entsprechende Ausbildung und Vorbereitung sind die Grundvoraussetzungen zur professionellen Erfüllung der gestellten Aufgaben.

In komplexen Szenarien mit Überschneidung verschiedenster Aktionen kommt der Einfachheit der Verfahren (Beispiel Übergabe Begleitschutz) und der Anwendung militärischer Grundsätze wie Einheit der Führung im Raum besondere Bedeutung zu.

Solch komplexe Aufgaben können nur durch regelmäßige Kaderfortbildungen und Übungen gefestigt werden.

Der Einsatz einer operativen Reserve mit dem Ziel einer Gegenjagd wird in den meisten Fällen zu spät wirksam werden. Als erfolgversprechend erscheinen weiträumige Absperrungen mit örtlich verfügbaren Kräften und anschließender Durchkämmung mit bereitgehaltenen Reserven.

Die bewegliche Befehlsstelle des Militärkommandos Kärnten wäre mit der orgplanmäßigen Geräteausstattung nicht umzusetzen gewesen. Dies war nur unter Rückgriff auf das Gerät der 7. Jägerbrigade möglich. Als zusätzliche Problemstellung stellte sich heraus, dass ein Militärkommando über keine entsprechend ausgestatteten Sicherungskräfte für eine bewegliche Befehlsstelle verfügt. Es besteht ein Fehl an Kraftfahrzeugen, einer ausreichenden Funkausstattung und einer adäquaten Bewaffnung.

Als besonders erfolgreich erwies sich der Einsatz zeitlich und räumlich gebildeter Aufklärung, welche durch den S2 geführt wurde. Erstmals wurde HUMINT durch das Militärkommando Kärnten im Zuge der Planquadrataktion aufgrund von Erfahrungen anderer Armeen eingesetzt. Der Einsatz von HUMINT hat sich als äußerst positiv herausgestellt.

In der österreichischen Realität ist die Wahrscheinlichkeit eines Einsatzes des Bundesheeres im Rahmen eines sicherheitspolizeilichen Assistenzeinsatzes gemäß § 2 (1) b. WG wesentlich höher einzuschätzen als die im Rahmen eines Raumschutzeinsatzes nach § 2 (1) a. WG. Das Schwergewicht der zukünftigen Planung und Ausbildung wäre daher in der militärischen und zivilen Zusammenarbeit (Stichwort CIMIC) zu sehen.

Speziell für den sicherheitspolizeilichen Assistenzeinsatz ist der Zusammenhang zwischen Sicherheitspolizeigesetz und Militärbefugnisgesetz kompliziert. Aus der Sicht der Truppe fehlen den Kommandanten und Soldaten in weiten Bereichen die rechtlichen Grundlagen.

Die Rechtskundeausbildung, vor allem im Kaderbereich, muss verstärkt werden und die fehlende Umsetzung des Militärbefugnisgesetzes durch konkrete Erlässe bzw. Befehle rasch nachgeholt werden.

Für die Umsetzung der "Besonderen Anweisung Recht" auf der Kommandantenebene ist die Einführung von Rules of Engagement (ROE) zu fordern. Bei der Fliegertruppe und bei Einsätzen im Ausland sind solche ja schon seit längerer Zeit üblich. Eine Arbeitsgruppe der Rechtsberater hat bereits einen Entwurf für das Konzept Einsatzrichtlinien/ROE erstellt.

___________________________________ ___________________________________ Autor: Oberstleutnant Erwin Hubmann, Jahrgang 1957. 1983 als Pionieroffizier zum Pionierbataillon 2 in Villach ausgemustert, Funktionen als Zugskommandant, Kommandant Kommandogruppe, Erkundungs- und Vermessungsoffizier. 1988 bis 2001 Kommandant einer Pionierkompanie, seit 2002 stellvertretender S3 und Referent Ausbildung und Mobilmachung beim Militärkommando Kärnten.

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