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Eine Qualitätssteigerung im Führungsverhalten

Ausbildung, Fachfortbildung und Einsatz der Trainer und Teamtrainer

Im Österreichischen Bundesheer wurden bisher 155 Trainer und Teamtrainer für den Bereich Führungsverhalten ausgebildet (Stand Mai 2009). Um deren fachliche Qualifikation langfristig sicherzustellen, erhalten diese Personen eine regelmäßige Fachfortbildung. Ein wesentlicher Teil dieser Fortbildung findet beim Streitkräfteführungskommando in Graz statt.

Konfliktberatung, Personalcoaching, Mediation und Teamtraining: Das Fachpersonal im Bereich Führungsverhalten muss über eine hohe Sozial- und Fachkompetenz verfügen, darüber hinaus ist die Ausbildung sehr zeitintensiv. Im Mai 2009 standen dem Österreichischen Bundesheer als Fachkräfte in diesem wesentlichen Bereich des Militärs insgesamt 155 Trainer und Teamtrainer zur Verfügung. Die grundsätzlichen Regelungen für die Aus-, Fort- und Weiterbildung im Führungsverhalten im Österreichischen Bundesheer, bei der diese Trainer und Teamtrainer zum Einsatz kommen, sind erlassmäßig festgeschrieben (Erlass des Bundesministeriums für Landesverteidigung vom 30. November 2006, Geschäftszahl S93753/26-AusbA/2006; darauf wird in diesem Beitrag mehrfach Bezug genommen). Jede Person ist einzigartig, deshalb gibt es auch kein Schema des friedlichen und auftragsorientierten Zusammenlebens, das für alle Menschen und alle Situationen passt. Manchmal ist es notwendig, neue Wege zu beschreiten und manchmal muss man auf Gewachsenes bauen. Das Training von Führungsverhalten kann helfen, die jeweils richtige Methode zu finden.

Trainer

Auswahl und Ausbildung:

Die Bewerber und Bewerberinnen (Frauen sollten vermehrt diese interessante, für den Dienstbetrieb wichtige Ausbildung absolvieren) müssen sich in einem einwöchigen Auswahlverfahren an der Heeresunteroffiziersakademie für die Ausbildung zum Trainer für den Bereich Führungsverhalten qualifizieren. Grundvoraussetzungen dafür sind

  • eine zweijährige Erfahrung im Berufsfeld Militär,
  • sehr gute Kommunikations- und Kooperationsfähigkeiten,
  • Kritikfähigkeit,
  • die Fähigkeit, Gefühle und Beobachtungen ausdrücken zu können, sowie
  • die Fähigkeit, gruppendynamische Vorgänge zu erkennen.

Um die Auswahlkriterien zu erfüllen reicht es nicht, eine gefestigte Persönlichkeit zu sein, ebenfalls erforderlich sind sehr viel (Selbst)Disziplin und Eigenverantwortung bei der Erfüllung der Traineraufträge.

Die Ausbildung zum Trainer erfolgt an der Heeresunteroffiziersakademie und umfasst neben drei Aufbaukursen auch Einsätze als Beobachter und als Co-Trainer sowie einen Trainereinsatz, begleitet von Lehr- und Teamtrainern. Dem Trainereinsatz folgt ein Abschlussgespräch an der Heeresunteroffiziersakademie. Erst danach hat man die Qualifikation zum Trainer. Diese fundierte, gezielte Ausbildung des Fachpersonals hob und hebt die Akzeptanz des Trainings bei den Truppenkörpern sowie die Anerkennung und die Motivation der Trainer.

Fachfortbildung:

Um die fachliche Qualität der Trainer zu erhalten, erfolgt einmal jährlich durch die Heeresunteroffiziersakademie und das Streitkräfteführungskommando eine Fachfortbildung. Dazu ein Beispiel:

Das bislang letzte Seminar dieser Art fand im Dezember 2008 beim Streitkräfteführungskommando, Abteilung Joint 7 (zuständig für Ausbildungsplanung, Kaderaus- und -fortbildung sowie Sonderausbildungen), Referat Wehrpädagogik- und Sprachausbildung in Graz statt.

An diesem Seminar für Trainerfachfortbildung nahmen 48 Personen teil (darunter zwei weibliche Bedienstete), mit Masse aus dem Streitkräfteführungskommando, aber auch aus vielen anderen Dienststellen des Österreichischen Bundesheeres.

Der Referatsleiter Wehrpädagogik- und Sprachausbildung informierte über den Stand der verfügbaren und benötigten Trainer und Teamtrainer und betonte in diesem Zusammenhang die Notwendigkeit der Weiter- und Fortbildung, um auch künftig die erforderlichen Einsätze für die Bedarfsträger leisten zu können.

Der Kommandant des Lehrstabes Führungsverhalten und Ausbildungsmethodik der Heeresunteroffiziersakademie referierte über die Anforderungen und Einsätze der Trainer bei der Chargen- und Unteroffiziersausbildung und zeigte auf, dass bei den neu eingeführten militärischen Führungslehrgängen ein vermehrter Einsatz von Fachpersonal im Bereich Führungsverhalten erforderlich ist.

Der stellvertretende Institutsleiter, Referatsleiter und Hauptlehroffizier Führungs- und Kommandantenverhalten der Theresianischen Militärakademie informierte über die Weiterbildungsmöglichkeiten an der Militärakademie für Trainer und Teamtrainer und stellte dabei auch die zusätzlichen Qualifikationen und Einsatzmöglichkeiten im Bereich von strukturierten Gruppen dar.

Informationen von zivilen Trainern waren ebenfalls Teil der Fortbildung, betrifft doch das Thema Konfliktmanagement nicht nur das Militär, sondern auch den zivilen Bereich. Um als Trainer ein breiteres Beobachtungsspektrum für das Konfliktmanagement zu bekommen und dementsprechend reagieren zu können, wurde diese Thematik von zivilen und militärischen Fachkräften gemeinsam behandelt und Lösungshilfen erarbeitet.

Als neue Methode zur Lösung konkreter Probleme in Gruppen wurde Open Space vorgestellt. Das Ziel dieser innovativen, lösungsorientierten Methode ist es, in kurzer Zeit und mit einer relativ hohen Anzahl von Gruppen ausgewählte Projekte zu jeweils einem (umfassenden) Thema zu verwirklichen. Der theoretischen Einweisung in Open Space folgte praktisches Arbeiten. Dies befähigt die Trainer, die neue Methode künftig in Trainingsveranstaltungen einzubinden. Von Open Space wird angenommen, dass es (verglichen mit anderen Methoden für große Gruppen) aufgrund des schnellen Erwerbs von mehr und vor allem von gemeinsamem Wissen - bedingt durch den "Input" aller Beteiligten - zu einer höheren Identifikation der Mitglieder mit der Gruppe sowie zu einer Erweiterung des Blickwinkels führt.

Einsatz:

Das Einsatzspektrum der Trainer ist fachlich vielfältig und reicht von Kommunikation und Kooperation über Arbeits- und Präsentationstechniken bis zur Schulung in Ausbildungsmethodik. Die Trainer stehen u. a. im Bereich der Kaderausbildung bei den militärischen Führungslehrgängen 1 bis 3 zur Verfügung, aber auch bei der Truppe zur Umsetzung des Erlasses "Erzieherische Maßnahmen" und der Weisungen der Allgemeinen Dienstvorschrift, die das Kommandantenverhalten betreffen.

Die Aus-, Fort- und Weiterbildung der Trainer und deren verpflichtende praktische Einsätze (pro Trainer drei in zwei Jahren) gewährleisten einen qualitativ hohen Ausbildungsgrad der Truppe im Bereich Führungsverhalten. Bei derzeit 79 Trainern im Österreichischen Bundesheer ergibt das 237 Einsätze innerhalb von zwei Jahren. Der ebenfalls erlassmäßig festgelegte jährliche Bedarf an Trainereinsätzen für Führungsverhalten beträgt allein bei den militärischen Führungslehrgängen 1 bis 3 insgesamt 80 Einsätze pro Jahr, also 160 innerhalb von zwei Jahren. Dazu kommen die Trainingsveranstaltungen im Zuge von Kaderfortbildungen bei den Verbänden.

Der Erlass sieht weiters vor, dass alle Trainer - unabhängig ob sie Offiziere, Unteroffiziere oder Zivilbedienstete sind und unabhängig in welcher Funktion und Dienststelle sie arbeiten - für Einsätze herangezogen werden, um nicht die Ressourcen einzelner Dienststellen zu überfordern.

Teamtrainer

Auswahl und Ausbildung:

Wer sich als Trainer im Bereich Führungsverhalten Praxis erworben hat, hat die Möglichkeit, den Ausbildungsgang zum Teamtrainer zu absolvieren. Dieser Ausbildungsgang besteht aus Aufbaukursen, Beobachtereinsätzen, Co-Teamtrainereinsätzen und Teamtrainereinsätzen. Diese Ausbildung ist eine weitere Herausforderung für das Fachpersonal im Bereich Führungsverhalten, weil sich die Qualifikation Teamtrainer zusätzlich auf das Teambuilding und das Teamtraining von strukturierten Gruppen (wie Kompanien und Stäben) bezieht.

Vor allem in der Einsatzvor- und -nachbereitung sowie bei der Transformation von Personal gewinnt dieses Teamtraining an Bedeutung. Damit wird aber dem Fachpersonal für Führungsverhalten zeitlich und fachlich immer mehr abverlangt - im Durchschnitt ca. drei Teamtrainings pro Jahr und Teamtrainer zusätzlich zum täglichen Dienstbetrieb. (Das macht pro Teamtrainer im Durchschnitt doppelt so viele Einsätze aus, als im Erlass vorgesehen sind.) Die fachliche Ausbildung zum Teamtrainer erfolgt an der Theresianischen Militärakademie bzw. wird durch diese begleitet. Nach dem Teamtrainereinsatz im Zuge der Ausbildung erfolgt ein Abschlussgespräch an der Theresianischen Militärakademie mit einem Lehrtrainer, wobei die endgültige Qualifikation als Teamtrainer bestätigt wird.

Fachfortbildung:

Die speziellen Anforderungen an die Teamtrainer erfordern auch deren Teilnahme an Ausbildungsgängen bei zivilen Institutionen sowie eine regelmäßige Fachfortbildung. Diese wird einmal jährlich durch das Streitkräfteführungskommando, Abteilung Joint 7 organisiert und steht fachlich unter der Schirmherrschaft der Theresianischen Militärakademie. Dazu ein Beispiel:

Die letzte Fortbildung mit 38 Teamtrainern fand im April 2009 in Graz statt. Der Leiter der Abteilung Joint 7 des Streitkräfteführungskommandos betonte dabei die ständig steigende Notwendigkeit dieser Ausbildung sowie die Qualität des Fachpersonals Führungsverhalten.

Universitätsprofessor Mag. Dr. Gerhard Benetka referierte über sozialpolitische Aspekte zwischenmenschlicher Kommunikation als einen weiteren Baustein für die Arbeit mit strukturierten Gruppen.

Auch Themen wie Konfliktbewältigung und zusätzliche Arbeitsmethoden wie Structogram und Triogram (Namen von Methoden, um andere Menschen besser einschätzen zu können) wurden unter der Leitung des Streitkräfteführungskommandos/Militärpsychologie und dem Leiter des Referates II der Entwicklungsabteilung der Theresianischen Militärakademie vorgetragen bzw. praktisch erarbeitet. Darüber hinaus wurden viele fachliche Erfahrungen ausgetauscht.

Einsätze:

Die Einsätze der Teamtrainer werden im Einvernehmen mit den Verbänden, Dienststellen und Abteilungen festgelegt. Durch das Streitkräfteführungskommando, Abteilung Joint 7 erfolgt im Zuge der Ausbildungsplanung eine Zuweisung der Teamtrainer für die geforderten Vorhaben sowie eine Abgleichung mit den Seminarzentren bezüglich der Belegung. Beides findet seinen Niederschlag im Ausbildungskalender des Bundesheeres, der monatlich aktualisiert wird.

Weil jedes Teamtraining zielorientiert den Bedürfnissen des Bedarfsträgers angepasst werden muss (z. B. Teambuilding oder "nur" Verbesserung des Arbeitsklimas bzw. der Kommunikation), erfordert es aufgrund der dazu nötigen Vorbereitungen (z. B. Contracting) und der Erstellung des jeweiligen Seminardesigns relativ viel Zeit und Expertise. Diese Anpassung ist während der Transformation des Bundesheeres mit ihren vielen neuen strukturierten Gruppen sowie im Zuge von Einsatzvorbereitungen besonders wichtig.

Um die Qualität zu heben, erfolgt das Teamtraining in der Regel mit zwei Teamtrainern. Eine Ergebniskontrolle für die Teilnehmer wird ca. drei bis sechs Monate nach dem Teamtraining als "Follow up" durchgeführt. Dies ist de facto auch eine Erfolgskontrolle und soll zu Tage bringen, was wie umgesetzt wurde bzw. woran noch gearbeitet werden sollte.

Projekt "Personalcoaching, Mediation und Teamentwicklung"

Seit Anfang Mai 2009 arbeitet beim Streitkräfteführungskommando die Projektgruppe "Personalcoaching, Mediation und Teamentwicklung" in deren Teilbereich "Kommunikation und Führungsverhalten für innovative Personal- und Teamentwicklungsmaßnahmen im Ressortbereich des Bundesministeriums für Landesverteidigung und Sport" die Kenntnisse und Erfahrungen von fünf Teamtrainern einfließen. Projektziel ist ein bewerteter Handlungsvorschlag für den Chef des Generalstabes "als Entscheidungsgrundlage für eine in Aussicht gestellte dauerhafte Institutionalisierung einer Expertengruppe für spezielle Personal- und Teamentwicklungsmaßnahmen" wie Konfliktberatung, Personalcoaching, Mediation und den etablierten Formen des Teamtrainings.

Ein Schwerpunkt der Projektarbeit im Bereich Führungsverhalten ist die Erprobung des Personalcoachings im Österreichischen Bundesheer. Dabei wird Kommandanten, Mitarbeitern in Schlüsselfunktionen sowie Personen mit besonderen Anliegen im Zusammenhang mit dem Dienst eine spezielle Beratung in einem "Vier-Augen-Gespräch" angeboten. Personalcoaching soll durch einen "Blick nach innen" Initiativen zur persönlichen Weiterentwicklung der Führungskompetenz bei Kommandanten und veränderungswilligem Kaderpersonal bewirken.

Bei positiven Resultaten des Projektes könnte sich für jene Teamtrainer, die sich fortbilden wollen und die Eignung als "Coach" aufweisen, eine weitere Einsatzmöglichkeit und Zusatzqualifikation als Personalcoach zur Beratung von Führungskräften ergeben. Das würde eine Steigerung der Wissensvernetzung und des so genannten Austausches (von Wissen über Eigenschaften, Wünsche, Fertigkeiten usw. des jeweils anderen) im Österreichischen Bundesheer ermöglichen und darüber hinaus die Ausgaben für externe Beratungen niedrig halten.

Die Projektgruppe "Personalcoaching, Mediation und Teamentwicklung" arbeitet jedenfalls auftrags- und ergebnisorientiert und steht für Integrität, Professionalität und Vertraulichkeit im Umgang mit den "persönlichen Informationen" ihrer Auftraggeber.

Auf einen Blick

Im Österreichischen Bundesheer wird vom Führungspersonal aller Ebenen eine sehr hohe Sozial- und Fachkompetenz verlangt und die Anforderungen in diesen Bereichen werden weiter steigen. Schon das erfordert qualitativ hochwertige Trainer und Teamtrainer, die bereit sind, diese Aufgabe zusätzlich zu ihrer dienstlichen Einteilung zu bewältigen.

Die Einsatzgebiete des qualifizierten Fachpersonals sind sehr umfangreich: bei Einjährig-Freiwilligen-Kursen, in den Militärischen Führungslehrgängen, bei Offiziers- sowie Unteroffiziersfort- und -weiterbildungen, bei allgemeinen Kaderausbildungen, bei Führungsverhaltenskursen an der Theresianischen Militärakademie und bei der Arbeit mit strukturierten Gruppen. Schon um die Vielfalt dieser Aufgaben zu bewältigen, ist diese Aus-, Fort- und Weiterbildung der Trainer und Teamtrainer unverzichtbar.

Wir alle sollten im Spannungsfeld zwischen der Organisation, in der wir arbeiten, und unserem Organismus "funktionieren" (im Sinne von: eine Funktion erfüllen). Dies ist mit großen Herausforderungen im zwischenmenschlichen Bereich verbunden - für alle Funktionen und an jedem Tag. Für die Teamtrainer und Trainer, die die in diesem Bereich geforderten Ausbildungsvorhaben abdecken müssen, gilt dabei generell: Sie sind bemüht, ein hochwertiges Training zu bieten, erledigen diese Arbeit aber grundsätzlich unabhängig von ihrer Personengruppe oder Dienststelle als Zweitfunktion!

"Auch die längste Reise beginnt mit dem ersten Schritt" lautet ein chinesisches Sprichwort. Die Ausbildung im Führungsverhalten ist ein Angebot, um gemeinsam die beruflichen Anforderungen besser bewältigen zu können. Nach diesem ersten Schritt ist aber jeder eingeladen, weitere Schritte zu setzen, z. B. die Trainerausbildung zu absolvieren, um aktiv mehr zu einem friedlichen und auftragsorientierten Miteinander beizutragen.


Autoren: Oberstleutnant Christian Wollmann, Jahrgang 1961. 1980 zum Landwehrstammregiment 71 (Klagenfurt) eingerückt; ab 1982 Ausbildung an der Theresianischen Militärakademie. 1985 als Infanterieoffizier zum Jägerbataillon 26 (Spittal an der Drau) ausgemustert; Verwendungen als Zugskommandant und Ausbildungsoffizier. Ab 1988 Dienst im Landwehrstammregiment 71 und im Fliegerabwehrregiment 2 (Wolfsberg) als Ausbildungsoffizier, stellvertretender Kompaniekommandant, Kompaniekommandant, Kasern- und Garnisonskommandant. Ab 2004 Referent internationale Ausbildung und Fremdsprachen im Kommando Luftstreitkräfte. Seit 2006 Leiter des Referates Wehrpädagogik- und Sprachausbildung im Streitkräfteführungskommando, Abteilung Joint 7. Auslandseinsätze bei UNFICYP (1996), bei UNTSO (1999 und 2000) und bei UNDOF (2003).

Vizeleutnant Walter Gugler, Jahrgang 1959. 1979 zur Heeresversorgungskompanie 2 des Heeresmaterialamtes (Klagenfurt) eingerückt. 1983 Unteroffiziersausbildung an der Heeresunteroffiziersschule (heute Heeresunteroffiziersakademie) und an der Fernmeldetruppenschule. Verwendung als Ausbildungsunter offizier, Fernmeldeunteroffizier und Kommandogruppenkommandant bei der Heeresversorgungskompanie 2. 1986 und 1987Absolvierung des Stabsunteroffizierskurses an der Heeresunteroffiziersakademie sowie Ausbildung zum Nachschub- und Transportzugskommandanten an der Heeresversorgungsschule. Ab 1987 Ausbildung zum Dienstführenden Unteroffizier, zum Teamtrainer, zum Schulungsleiter Ausbildungsmethodik, zum Supervisor und zum Peer, Verwendung als Lehrunteroffizier (Ausbildungsmethodik und Führungsverhalten) an der Heeresunteroffiziersakademie sowie als Dienstführender Unteroffizier einer Nachschub- und Transportkompanie. Seit 2007 Sachbearbeiter im Referat Wehrpädagogik- und Sprachausbildung im Streitkräfteführungskommando, Abteilung Joint 7.

Bei Anfragen zu Teamtrainereinsätzen für strukturierte Gruppen oder Trainereinsätzen steht ihnen das Team des Referates Wehrpädagogik- und Sprachausbildung beim Streitkräfteführungskommando, Abteilung Joint 7 zur Verfügung.

Adresse: Referat Wehrpädagogik- und Sprachausbildung beim Streitkräfteführungskommando, Abteilung Joint 7, Belgier-Kaserne, Straßgangerstraße 171, 8052 Graz.

Telefon: 50201 50 20760 (Oberstleutnant Christian Wollmann) und 50201 50 20762 (Vizeleutnant Walter Gugler).

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