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UNIFIL - Einsatzvorbereitung Mission Libanon

Österreich entsandte im November 2011 Soldaten für eine Versorgungseinheit zu UNIFIL (United Nations Interim Force in Lebanon) zur Durchführung von Transportaufgaben. Das österreichische Kontingent AUTCON/UNIFIL löst die dänische Transporteinheit ab, da sich Dänemark aus dieser Mission zurückzieht. Das Jägerbataillon 19 der 3. Panzergrenadierbrigade war für die Ausbildung und Formierung der UNIFIL-Truppe verantwortlich.

Seit 1978 gibt es im Libanon gemäß der UN-Resolutionen 425 und 426 UN-Truppen, die den Waffenstillstand zwischen dem Libanon und Israel überwachen und für Sicherheit und Frieden im Land sorgen sollen. Während des israelischen Libanonfeldzuges im Jahr 2006 wurde am 11. August 2006 die UN-Resolution 1701 verabschiedet und damit das UNIFIL-Mandat grundlegend erweitert. Im Gegensatz zu den vorangegangenen Missionen ist diese jetzt auf Kapitel VII der Charta der Vereinten Nationen begründet. Es handelt sich damit um eine bewaffnete "Blauhelmmission" (Auch Einsätze unter Kapitel VI sind bewaffnete Missionen - Kapitel VII-Missionen haben allerdings mehr Befugnisse; Anm.). Das bedeutet, dass die UNIFIL-Truppen ihre Aufgaben im Rahmen des Mandates auch mit Gewalt durchsetzen können. Derzeit sind ca. 12 000 UN-Soldaten aus 35 Nationen im Libanon im Einsatz, die von 1 000 zivilen UN-Angestellten und 50 Militärbeobachtern der UNTSO (United Nations Truce Supervision Organization) unterstützt werden.

Nachdem sich Dänemark 2011 entschlossen hatte, sich mit seiner Versorgungseinheit aus dem Libanon aus UNIFIL zurückzuziehen, wurden von der UNO fünf Länder eingeladen - darunter auch Österreich -, eine mögliche Nachfolge für diesen Einsatz zu beurteilen. So erteilte das Bundesministerium für Landesverteidigung und Sport (BMLVS) Mitte Juli 2011 den Auftrag an das Bundesheer, eine Machbarkeitsstudie für eine Missionsteilnahme zu erstellen.

Erste Schritte

Im Zuge einer Kommandantenbesprechung bei der 3. Panzergrenadierbrigade meldete der Kommandant des Jägerbataillons 19 (JgB19), Obstlt Thomas Erkinger, eine hohe Bereitschaft seines Kaders einen Auslandseinsatz zu bestreiten und die Möglichkeit ein Kontingent auch personell zu befüllen, die Einsatzvorbereitung zu treffen und die Entsendebereitschaft herzustellen.

Nach Abschluss der Machbarkeitsprüfung erhielt die 3. Panzergrenadierbrigade schließlich den Auftrag zur Aufstellung des Libanon-Kontingentes und übergab die Agenden der Einsatzvorbereitung und Formierung dem JgB19. Ab August 2011 begann dann das Bataillon mit den konkreten Planungen.

Der erste Auftrag des JgB19 bestand darin, Personal für eine Versorgungseinheit nach dänischem Vorbild zu gewinnen, auf Basis von formierten Einheiten (KIOP/FORMEIN) und unter Abstützung auf Milizsoldaten. Eine große Herausforderung dabei war

  • die kurze Zeit bis zur Entsendung,
  • die Sicherheitslage im Einsatzraum,
  • das Anforderungsprofil für die einzelnen Funktionen sowie
  • die Auftragslage im Jägerbataillon 19 (GWD- und EF-Ausbildung, Aufbau der Musterkaserne) selbst.

Der Auftrag an das Bataillon zur Einsatzvorbereitung lautete:

"JgB19 als gesamtformierungsverantwortliches Kommando formiert in enger Zusammenarbeit mit Führungsunterstützungsschule, Heeres-Logistikschule, Heeres-Truppenschule, Sanitätsschule, ABC-Abwehrschule, Kommando Einsatzunterstützung, Kommando Luftunterstützung, Auslandseinsatzbasis das AUTCON/UNIFIL und stellt die Einsatz- und Entsendebereitschaft ab 31. Oktober 2011 sicher."

Ausbildungsorganisation im Bataillon

Bei der Planung und Organisation der Ausbildung konnte das JgB19 auf die Erfahrung von bereits zwei durchgeführten Formierungen zurückgreifen. Dabei waren die Lehren aus AUCON19 und 23/KFOR sehr hilfreich, wobei das Bataillon bereits die Planung und Durchführung der Ausbildung sowie das Herstellen der Entsendebereitschaft für Personal und Material durchgeführt hatte.

Zur besseren Aufteilung der vorhandenen Ressourcen wurden im Bataillon zwei Stäbe gebildet, unter Berücksichtigung der Vertretungen für den Rücklass. Dies waren

  • der Stab Friedens- und Ausbildungsbetrieb und
  • der Stab UNIFIL.

Der Stab UNIFIL hatte den Auftrag

  • die Einsatzvorbereitung zu planen,
  • in Zusammenarbeit mit dem Heerespersonalamt (HPA) den personellen Aufwuchs der Kompanie voranzutreiben,
  • die Ausbildung sicherzustellen,
  • die Ausbildung durchzuführen (mit einer Formierungskompanie) sowie
  • die Ausbildung mit auf Zusammenarbeit angewiesenen Dienststellen zu koordinieren,
um eine ordnungsgemäße Durchführung der Einsatzvorbereitung AUCON/UNIFIL zu gewährleisten.

Die 2. Jägerkompanie wurde in eine Formierungskompanie umgegliedert, um alle administrativen Voraussetzungen für eine Verlegung nach Götzendorf zur Einsatzvorbereitung bzw. zur Aufnahme und Administration der Soldaten des Kontingentes zu schaffen. So mussten Unterkünfte übernommen, Ausbildungsgerät und -mittel angefordert, Abläufe koordiniert und die gesamte Durchführung der Ausbildung fertig geplant werden.

Der Stab Friedensbetrieb hingegen führt den Ausbildungs- und Dienstbetrieb in der Heimat durch.

Ausbildung

Die Ausbildung durchliefen 154 Soldaten, das entspricht der Gesamtstärke des österreichischen Kontingentes. Der Hauptauftrag des österreichischen Kontingentes im Einsatzraum ist die Wahrnehmung von Transportaufgaben in personeller und materieller Hinsicht und daher der Einsatz als Kraftfahrer (B, C, D) und in Fachfunktionen. Nach diesen Erkenntnissen, den Vorgaben der UNO sowie den ersten Erkundungsergebnissen vor Ort, erfolgte die Grobplanung für die Ausbildung des Kontingentes. Da der Ausbau der Musterkaserne in Güssing noch in vollem Gang ist, und in Pinkafeld und Oberwart zeitgleich 180 Grundwehrdiener und 90 Offiziersanwärter auszubilden waren, wurde als Ausbildungsstätte die Auslandsbasis in Götzendorf genutzt. Die dort vorhandene Infrastruktur ist für eine Vorbereitung von internationalen Einsätzen bestens geeignet.

Die gesamte Ausbildung und Einsatzvorbereitung war in drei Phasen/Blöcke gegliedert.

Erster Block

Der erste Block der Ausbildung bestand darin, mit allen Soldaten des Kontingentes die geforderten Führerscheinklassen zu erreichen. Dieser Abschnitt dauerte von 12. September bis 1. Oktober 2011. Da die Führerscheinklasse D (Lenken eines Busses) ebenfalls erforderlich, jedoch im Berufs- bzw. Milizstand selten vorhanden ist, war es eine besondere Herausforderung, das verfügbare Personal rechtzeitig auf die entsprechende Fahrschule zu entsenden.

Das Schlüsselpersonal des Instandsetzungszuges wurde an die Heeres-Logistikschule einberufen, um Aufschulungen im Bereich der Führerscheine B2 und D sowie Fachausbildungen im Bereich Gefahrengut (ADR) zu absolvieren. Ebenso wurden Teile der Kommandogruppe der Transportkompanie an der Führungsunterstützungsschule vorgestaffelt ausgebildet. Schwergewicht war vor allem die Umsetzung des UN-Funksprechverkehrs (Voice Procedures) sowie das Betreiben einer Funkleitstelle (Communications Center - COMCEN).

Eine wichtige Rolle in der Ausbildung kam der erweiterten Selbst- und Kameradenhilfe zu. Hier wurde die Ambulanzgruppe der Kompanie vorgestaffelt an die Sanitätsschule einberufen. Eine so genannte "Train the Trainer"-Ausbildung garantierte dann für den zweiten Block die Ausbildung des Kontingentes durch eigenes Sanitätspersonal.

Zweiter Block

Im zweiten Block war die Allgemein Militärische Ausbildung (AMA) das Hauptthema, dauerte vom 3. bis zum 19. Oktober 2011 und gliederte sich in vier Abschnitte. Erstmals wurde das gesamte Kontingent an einem Ort versammelt, um fast drei Wochen gemeinsam zu arbeiten und alle Ausbildungsziele zu erreichen. Das Schwergewicht war hier eine Ausbildungsangleichung an einen einheitlichen Level.

Waffen und Schießdienst
Im Bereich des Waffen- und Schießdienstes waren die Vorgaben klar definiert. Das Ziel war es, mit allen Soldaten das Erreichen der Grundschießfertigkeit am Sturmgewehr (StG77) und an der Pistole 80 (P80) sicherzustellen. Dies wurde in Form eines eintägigen Scharfschießens auf dem Schießplatz Bruckneudorf mit der Unterstützung durch fünf Schießausbildner durchgeführt und überprüft. Wichtig war auch bei allen Teilen die Schießhaltung und Schießgrundschule zu verbessern und diese Fertigkeiten vorgestaffelt in der Ausbildung bis zur Drillstufe voranzutreiben. Nichtsdestotrotz ist für die Soldaten eine weiterführende Ausbildung im Einsatzraum unabdingbar.

Erweiterte Selbst- undKameradenhilfe (SKH)
Der Ausbildungsabschnitt wurde in dieser Art und Weise erstmals bei einem österreichischen Kontingent durchgeführt. Für das Thema waren 50 Stunden Ausbildungszeit pro Soldat festgesetzt worden. Daraus lässt sich die hohe Gewichtung für diese Ausbildung erkennen. Auch lernten die Soldaten zum ersten Mal den neuen erweiterten SKH-Satz einzusetzen.

Gegenüber dem Verbandspäckchen alter Art stellt diese Ausrüstung einen Quantensprung in der Sanitätsversorgung des Levels 0 (SKH) dar, da der Soldat den Verletzten auf dem Gefechtsfeld sanitätsdienstlich hochwertig erstversorgen kann.

Das Ausbildungsziel für diesen Abschnitt war Wunden und Verletzungen unverzüglich auch unter Gefechtsbedingungen versorgen zu können. Dies geschieht am effizientesten unter Einsatz eines Zwei-Phasen-Ablaufes der SKH. Die Phase 1 sieht eine Grobsichtung des Verwundeten mit der akuten Erstversorgung starker Blutungen durch die Tourniquete (Abbindeverband) vor. In der Phase 2 erfolgt der "Feincheck" auf weitere Blutungen und die Versorgung der Wunden mit einem Verband. Aufgrund der internationalen Erfahrungen zieht auch das Österreichische Bundesheer seine Lehren daraus und hat die Sanitätsausbildung im Hinblick auf mögliche Kampfhandlungen adaptiert. Als Beispiel sei der Zwischenfall in der irakischen Stadt Nasiriyah im März 2003 erwähnt, wo sich eine U.S.-amerikanische Transporteinheit plötzlich in einem durch Insurgenten (Aufständische) vorbereiteten Hinterhalt befand und dort alle Fähigkeiten und Fertigkeiten der trainierten Selbst- und Kameradenhilfe anwenden musste und dadurch Leben rettete.

Mine Awareness und Counter-IED-Training
Aufgrund der aktuellen Bedrohung im Einsatzraum durch behelfsmäßig gebaute und gezündete Sprengsätze (Improvised Explosive Device) entlang der Transportstraßen musste von Beginn an Augenmerk auf die Ausbildung mit Minen und Sprengmitteln gelegt werden. Wieder abgestützt auf die Erfahrungen aus globalen Auseinandersetzungen und den dort eingesetzten Waffensystemen konnten die Ausbilder vom Minenzentrum in Klosterneuburg ihr umfangreiches Wissen vermitteln und auf mögliche Gefahren aufmerksam machen. Wesentliche Inhalte waren:
  • Sensibilisierung der Soldaten auf die Minenlage im Einsatzraum sowie des geforderten Verhaltens bei einem Minenfund bzw. einem Minenunfall;
  • Einhalten der Sicherheitsbereiche rund um die Kraftfahrzeuge und das Kennen und Können drillmäßiger Verfahren zum Eigenschutz;
  • Einsatz der "Jammer-Fahrzeuge" im Rahmen eines Konvois; (Funkstörfahrzeuge; Einsatz gegen elektronisch gezündete Sprengsätze - fährt vor Konvoi und legt Störfrequenzen auf gewisse Frequenzbereiche, um frequenzgesteuerte Sprengfallen fernzuzünden);
  • Verhalten nach einem IED- Einsatz/Anschlag.
Theoretische Grundlagen für den Einsatz bzw. Einsatzraum
Weitere Ausbildungsthemen waren
  • der Fernmeldedienst aller Truppen,
  • Karten und Geländekunde,
  • Länderkunde und historische Hintergründe zur Mission,
  • die gültigen Rechtsgrundlagen für den Einsatz sowie
  • allgemeine Verhaltensregeln für Soldaten in einer UN-Mission.

Dritter Block

Der dritte Block dauerte von 22. Oktober bis zur Entsendung des Hauptkontingentes am 20. November 2011. Diese Zeit wurde für eine Intensivierung der jeweiligen Fachkenntnisse an den verschiedenen Fachschulen sowie für die Ausbildung der Hauptquartierselemente genutzt. Parallel dazu lief auch eine Englisch-Sprachausbildung, um im internationalen Verbund besser arbeiten zu können. Ein Führungsverhaltenstraining für das Kontingents- bzw. Kompaniekommando ergänzte die Ausbildung für die eingeteilten Kommandanten. Die Inhalte waren Teambuilding-Maßnahmen, um sich gegenseitig besser kennenzulernen.

Weiters wurde eine Arbeitsaufteilung und Aufgabenzuweisung für den Einsatz erarbeitet, um ein ökonomisches Zusammenwirken aller Kommandanten und Fachunteroffiziere im Einsatzraum sicherstellen.

Fachspezifische Ausbildung und Abschlussübung
Ab dem 2. November 2011 fand die fachspezifische Ausbildung für Soldaten des Feldlagerbetriebszuges und des Instandsetzungszuges an den Waffen- und Fachschulen statt. Das Kompaniekommando nutzte diese Zeit für ein intensives Training mit den zwei Transportzügen im Bereich des Führungsverfahrens und der Befehlsgebung bei Konvoiaufgaben sowie bei der praktischen Durchführung von Transporten durch ganz Österreich. Dabei wurde aus einem Kompaniegefechtsstand mit der COMCEN und dem Lagezentrum der Gesamtablauf koordiniert. Die praktischen Aufgaben waren gleichzeitig eine zusätzliche Schulung für die Konvoikommandanten und Kraftfahrer.

Am 11. November 2011 wurde das UNIFIL-Kontingent gemeinsam mit der nächsten Rotation der UNDOF-Soldaten in Eisenstadt verabschiedet.

Resümee

Die Missionsvorbereitungen standen von Beginn an unter Zeitdruck. Die Bereiche Personalbefüllung, Bereitstellen des Gerätes sowie Planung der Ausbildung erforderten ein enges Zusammenwirken aller involvierten Dienststellen. Da Absprachen und Koordinierungen viel Zeit in Anspruch nahmen, waren Eigeninitiative und selbstständiges Handeln der Planer Voraussetzung.

Durch die gute Zusammenarbeit mit dem Heerespersonalamt bei der Personalbefüllung, mit den dienstzugeteilten Ausbildern der Waffen- und Fachschulen sowie durch die Motivation der Angehörigen des Kontingentes konnte eine gründliche Einsatzvorbereitung durchgeführt werden. Darüber hinaus fand die neue Sanitätsausbildung, angepasst an die Herausforderungen moderner Einsätze, großen Anklang bei den Soldaten.

Oberste Prämisse bei der Einsatzvorbereitung UNIFIL war es immer, die eigene Truppe bestmöglich auf Zwischenfälle und mögliche Bedrohungen vorzubereiten.

Einen wesentlichen Anteil für die erfolgreiche Vorbereitung auf diesen Einsatz leistete das Team der Auslandseinsatzbasis in Götzendorf durch die gelebte Kameradschaft und Unterstützung.


Autoren: Hauptmann Mag.(FH) Georg Pferschy, Jahrgang 1977. 1995 Einjährig-Freiwilliger in der Ausbildungskompanie/Militärkommando Steiermark, dann Zeitsoldat, 1998 bis 2002 Theresianische Militärakademie Jahrgang Sachsen-Coburg; 2002 bis 2008 Kommandant einer Geschützstaffel, stellvertretender Batteriekommandant und Batteriekommandant im Artillerieregiment 1, 2008 bis 2010 CIMIC- Offizier im Zentrum Internationale Kooperation, seit 2010 S1 und Offizier für Öffentlichkeitsarbeit im Jägerbataillon 19; internationale Kurse: General Course for Civil Monitors and Observers an der Folke Bernadotte Academy (Schweden), Internationaler Militärbeobachterkurs; Auslandseinsätze: 2004/05 Zugskommandant im AUSBATT/UNDOF, 2007 Offizier im J2-Bereich in Bosnien und Herzegowina, 2009/10 CIMIC-Offizier bei KFOR im Kosovo; seit November 2011 Kommandant Transportkompanie/AUTCON1/UNIFIL.

Oberleutnant Mag.(FH) Michael Pitscheider; Jahrgang 1984. 2002 Einjährig-Freiwilliger in der Ausbildungskompanie/Militärkommando Steiermark, 2003 bis 2007 Theresianische Militärakademie Jahrgang Esterházy, 2007 bis 2008 stellvertretender Kommandant der 1. Jägerkompanie/Jägerbataillon 23, 2008 bis 2009 Kommandant Jägerzug (KPE)/Jägerbataillon 19 (JgB19), 2009 bis 2011 stellvertretender Kommandant und in weiterer Folge Kommandant der 1. Jägerkompanie/JgB19; Auslandseinsätze: 2008/09 Zugskommandant bei KFOR im Kosovo, seit November 2011 Kommandant Transportzug Personal/AUTCON1/UNIFIL.

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