Sicherheitspolitische Jahresvorschau 2017
erschienen in der Publikation "Sicher. Und morgen?" (ISBN: 978-3-902275-46-2) - 16. Dezember 2016
Autor(en):
Mag. Dr. Rastislav Báchora, MA Klaus Becher, Sven Biscop, Dr. Alexander Dubowy, Phillip Eder, Dr. jur. Werner Fasslabend, Generalmajor Mag. Dr. Johann Frank, MAS, Univ.-Prof. Dr. Heinz Gärtner, Brigadier Mag. Gustav E. Gustenau, Dr. Gerald Hainzl, Bruno Hofbauer, Martin Hofmann, Dr. Predrag Jureković, Dr. Reinhard C. Meier-Walser, MMag. Wolfgang Mühlberger, Prof. Dr. Herfried Münkler, Harald Pöcher, Prof. DDr. Christian Stadler, Dr. Nicolas Stockhammer, General Mag. Rudolf Striedinger, Fred Tanner, Prof. Dr. Johannes Varwick, Mag. Lukas Wank, Generalmajor Mag. Wolfgang Wosolsobe
259 Seiten (12.13 MB)
Schlagworte zu diesem Beitrag:
Afrika, Al Qaida, Asymmetrische Kriegsführung, Außenpolitik, Äußere Sicherheit, Auslandseinsatz, Balkan, Balkanstaaten, Bedrohungsanalyse, Bedrohungsbild, Bevölkerungsbewegung, Bewaffneter Konflikt, Bilaterale Beziehungen, Bundesheer, Demographie, EDA, Energiepolitik, ESDP, Europäische Integration, Europäische Union, Extremismus, Finanzpolitik, Flüchtlingspolitik, GASP, Geostrategie, GSVP, Innere Sicherheit, Internationale Organisationen, Internationale Beziehungen, internationale Politik, Internationale Sicherheit, Kampf gegen Terror, Konfliktanalyse, Konfliktforschung, Konfliktmanagement, Landesverteidigung, Machtpolitik, militärische Sicherheit, Nachrichtendienste, Nahostpolitik, NATO, regionale Sicherheit, regionale Zusammenarbeit, Rohstoffe, Sicherheitspolitik, Sicherheitsstrategie, Strategische Analyse, Streitkräfte, Terror, Terrorabwehr, Terrorismusabwehr, Terrorismusbekämpfung, umfassende Landesverteidigung, Verteidigungspolitik
Weiterführende Information:
Direktion für Sicherheitspolitik
Abstract:
Die Direktion für Sicherheitspolitik im Bundesministerium für Landesverteidigung und Sport hat internationale und österreichische Experten eingeladen, die für das Jahr 2017 relevanten Entwicklungen wichtiger Einflussfaktoren, internationaler Institutionen, wichtiger Regionen und Staaten sowie konkreter Konflikte zu analysieren. Die Ergebnisse dieser Expertisen werden in einem Trendszenario 2017 für die österreichische Verteidigungspolitik verdichtet.
Im erwartbaren Trendszenario 2017 sind die nationale Verteidigungsfähigkeit gegenüber hybriden Konflikten, neutralitätssensitive Kooperation mit gleichgesinnten Staaten in der Region und interessensgeleitete Mitwirkung am Schutz der EU-Außengrenzen und am internationalen Krisenmanagement der Strategiekern der österreichischen Verteidigungspolitik.